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Adobe gehackt

mawe2 / 84 Antworten / Flachansicht Nickles

Daten von 2,9 Millionen Kunden und Quellcode gestohlen:

http://www.golem.de/news/adobe-gehackt-daten-von-2-9-millionen-kunden-und-quellcode-gestohlen-1310-101955.html

Da Adobe die Nutzung seiner Software inzwischen fast ausschließlich über Mietmodelle ermöglicht, müssen sich die potenziellen Kunden auf solche Probleme wohl zukünftig häufiger einstellen...

Die Zeiten, wo man die Adobe-Programme im Laden gekauft hat und ein Missbrauch der Bankdaten bei Adobe allein schon deswegen ausgeschlossen war, weil Adobe die gar nicht hatte, sind vorbei.

So, wie man ein separates eMail-Konto nutzt, wenn man sich bei halbseidenen Diensten mit schlechtem Sicherheitsmanagement anmeldet, so muss man nun wohl auch eine separate Bankverbindung für solche Firmen wie z.B. Adobe vorrätig halten.

Also: Spezielles Bankkonto nutzen, das nur für die Abbuchung der monatlichen Adobe-Miete verwendet wird und das ansonsten kein Guthaben und keinen Dispo hat.

Man kann aber auch gleich auf die Software solcher Firmen verzichten. Es gibt genügend Alternativen.

Gruß, mawe2

 

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Das sind sie ja auch. mawe2
shrek3 Ma_neva „Hi, da hast Du ja die wenigen aus der gesamten Welt ...“
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Ich lese hier eher amüsiert mit, wie du mit dem verbissenen mawe eine neue Endlosdiskussion führst - hin und wieder juckt es mir aber in den Fingern, zu dem einen oder anderen Argument meinen Senf abzugeben.

Gar nicht so einfach, sich darauszuhalten und sich mit der Rolle des Mitlesers zufriedenzugeben. ;-)

Ich halte fest:
Zu den Risiken, zu Hause mit Waffengewalt überfallen zu werden, gesellt sich noch das zusätzliche Risiko, an der Bank überfallen zu werden.

Du wohnst doch in einem alleinstehenden Bundesbahngebäude, wenn ich das richtig in Erinnerung habe? Ohne Nachbarn oder andere, die Alarm schlagen können?

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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