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Adobe gehackt

mawe2 / 84 Antworten / Flachansicht Nickles

Daten von 2,9 Millionen Kunden und Quellcode gestohlen:

http://www.golem.de/news/adobe-gehackt-daten-von-2-9-millionen-kunden-und-quellcode-gestohlen-1310-101955.html

Da Adobe die Nutzung seiner Software inzwischen fast ausschließlich über Mietmodelle ermöglicht, müssen sich die potenziellen Kunden auf solche Probleme wohl zukünftig häufiger einstellen...

Die Zeiten, wo man die Adobe-Programme im Laden gekauft hat und ein Missbrauch der Bankdaten bei Adobe allein schon deswegen ausgeschlossen war, weil Adobe die gar nicht hatte, sind vorbei.

So, wie man ein separates eMail-Konto nutzt, wenn man sich bei halbseidenen Diensten mit schlechtem Sicherheitsmanagement anmeldet, so muss man nun wohl auch eine separate Bankverbindung für solche Firmen wie z.B. Adobe vorrätig halten.

Also: Spezielles Bankkonto nutzen, das nur für die Abbuchung der monatlichen Adobe-Miete verwendet wird und das ansonsten kein Guthaben und keinen Dispo hat.

Man kann aber auch gleich auf die Software solcher Firmen verzichten. Es gibt genügend Alternativen.

Gruß, mawe2

 

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mawe2 xaver4 „das würde mich nicht weiter jucken auch wenn ich in die ...“
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Auch mir fehlt die rechte Einsicht in die Notwendigkeit, alle möglichen Dinge über das web zu erledigen, wenn man den gleichen Zweck auch 'per Fuß' erreicht.

Allerdings wirst Du 99% aller Produkte und Dienstleistungen, die mit Computern zu tun haben, im Offline-Handel niemals bekommen.

Es geht also nicht nur um gesparte 5 oder 10 EUR sondern darum, dass (auch in Großstädten mit vielen Anbietern) der Offline-Handel die extrem große Produktvielfalt des Online-Handels niemals abbilden kann.

Gruß, mawe2

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Das sind sie ja auch. mawe2