Das halte ich für pervers.
Eben in den Nachrichten auf SWR3.
Die amerikanische Waffenlobby wehrt sich gegen schärfere4 Waffengesetze.
Stattdessen sollen die Schulen mit Waffen verteidigt werden.
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Ganz einfach: es gibt Gegenden in GB, da hat die Polizei längst nichts mehr zu melden - das Sagen haben bewaffnete Jugendbanden, die absolut *skrupellos* operieren. Selbst in London gibt es Ecken, aus denen sich die Polizei zumindest Nachts fern hält und in die sie Nachts nicht kommt - selbst Rettungsdienst/Feuerwehr rufst du da u.U. vergeblich.An solchen Zuständen sind aber doch nicht strenge Waffengesetze Schuld! Da wird z.B. auch bei der Polizei massiv Geld und Personal eingespart, "Schlägertypen" bekommen geradezu lächerliche Strafen, bestimmte Problembezirke werden einfach "aufgegeben" etc. etc. und dann wundert man sich. Würde der Staat seine Aufgabe, seine Bürger zu schützen, ernst nehmen, gäbe es so etwas auch nicht. Oder soll man jetzt die Bürger bewaffnen, damit die dann die Straßen wieder "freikämpfen"?