Das halte ich für pervers.
Eben in den Nachrichten auf SWR3.
Die amerikanische Waffenlobby wehrt sich gegen schärfere4 Waffengesetze.
Stattdessen sollen die Schulen mit Waffen verteidigt werden.
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Stattdessen sollen die Schulen mit Waffen verteidigt werden.
Natürlich können wir uns auch alle eine Welt ohne Waffen träumen...
Die Realität ist doch aber wohl leider die, dass es, auch wenn Waffen gänzlich und überall verboten wären, es für potentielle Amokläufer kein unüberwindbares Problem wäre, sich eine auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen.
Insofern wären bewaffnete Wachleute an Schulen nicht die schlechteste Lösung!
Ich weiß, nach all den medial gehypten Krokodilstränen keine sehr populäre Lösung.
Insofern wären bewaffnete Wachleute an Schulen nicht die schlechteste Lösung!Und wo soll das hinführen? Der nächste Amoklauf findet vielleicht in einem Krankenhaus statt. Also auch noch alle Krankenhäuser bewachen. Dann ist vielleicht eine Kirche dran. Also auch noch alle Kirchen bewachen. Dann.....
Am Ende hast du eine Gesellschaft, wo alle 10 Meter ein bewaffneter Wachmann steht. Das kann nicht die Lösung sein.
Das kann nicht die Lösung sein."Die" Lösung ist es sicherlich nicht, da gebe ich dir Recht.
Es kann auch nicht Sinn der Sache sein, nun jedes Gebäude in welchem sich mehr als drei Personen aufhalten, polizeilich zu bewachen.
Bei den Amokläufen an Schulen hat sich nun aber leider eine gewisse Regelmäßigkeit herausgestellt. Und da wäre es meines Erachtens schon angebracht, über praktikable Lösungen nachzudenken. Eine Verschärfung des Waffenrechts oder gar ein Verbot von Waffen, wäre da meiner Meinung nach keine wirkliche Abhilfe. In den USA auch schon gar nicht durchsetzbar.
Was wäre denn dein Vorschlag?
mfg :)
Was wäre denn dein Vorschlag?Eine Patentlösung habe ich natürlich auch nicht. Die gibt es wohl auch nicht. Man kann nur versuchen die Risiken zu minimieren. Die "kinderleichte" Verfügbarkeit von Waffen ist da mit Sicherheit ein Faktor.
Eine Verschärfung des Waffenrechts oder gar ein Verbot von Waffen,ist doch letztlich die einzig praktikable Möglichkeit, die eine Gesellschaft hat. Was soll man denn sonst machen? Eine Waffe bekommt legal nur der, der sie auch wirklich braucht. Wir leben nicht mehr in einer Welt, in der wir uns gegen wilde Tiere verteidigen müssen. Das "Restrisiko" was danach noch bleibt, damit müssen wir eben alle leben. Jedenfalls wird eine Gesellschaft durch immer mehr Waffen nicht sicherer.
Eine Verschärfung des Waffenrechts oder gar ein Verbot von Waffen,
Eine Verschärfung des Waffenrechts oder gar ein Verbot von Waffen, ist doch letztlich die einzig praktikable Möglichkeit, die eine Gesellschaft hat. Was soll man denn sonst machen?
Die ist nicht so praktikabel, wie du meinst. Zumindest führt sie nicht zum gewünschten Erfolg. Schau dir bitte mal die Zustände in GB an (aber bitte konsultiere dazu nicht die Mainstream-Medien) - dort ist seit einigen Jahren privater Schusswaffenbesitz praktisch verboten, mit wenigen Ausnahmen für Jäger.
Und wie ist das mit den Waffendelikten?
Ganz einfach: es gibt Gegenden in GB, da hat die Polizei längst nichts mehr zu melden - das Sagen haben bewaffnete Jugendbanden, die absolut *skrupellos* operieren.
Selbst in London gibt es Ecken, aus denen sich die Polizei zumindest Nachts fern hält und in die sie Nachts nicht kommt - selbst Rettungsdienst/Feuerwehr rufst du da u.U. vergeblich.
Das WaffG in GB ist, das geben selbst Beamte des Yard zu (natürlich nur hiter vorgehaltener Hand) genauso ein Fiasko, wie die Dauerüberwachung aller öffentlichen Plätze.
Was man tun kann, gegen solche Amokläufe?
Einfach mal den derzeitigen zustand der Gesellschaft überdenken - und eventuell mal drei Schritte zurück drehen.
Die Anforderungen an die Menschen steigen von Jahr zu Jahr, Angst und Leistungsdruck nehmen zu; selbst Schüler müssen in immer kürzerer zeit lernen.
Es bleibt immer weniger Zeit für Erholung und Freizeit (dabei hat man uns doch vor 20 jahren das genaue Gegenteil versprochen ...).
Gleichzeitig gibt es aber für ältere und junge menschen immer weniger Perspektiven. Manche *wissen*, dass sie direkt nach Schulabschluss auf "Stütze" angewiesen sein werden ... das frustriert.
Mit diesem Druck kommt nunmal nicht jeder klar ...
wobei: mir ist auch nicht klar, warum wir unbedingt zu einer Ellbogengesellschaft werden müssen ...
Volker
Ganz einfach: es gibt Gegenden in GB, da hat die Polizei längst nichts mehr zu melden - das Sagen haben bewaffnete Jugendbanden, die absolut *skrupellos* operieren. Selbst in London gibt es Ecken, aus denen sich die Polizei zumindest Nachts fern hält und in die sie Nachts nicht kommt - selbst Rettungsdienst/Feuerwehr rufst du da u.U. vergeblich.An solchen Zuständen sind aber doch nicht strenge Waffengesetze Schuld! Da wird z.B. auch bei der Polizei massiv Geld und Personal eingespart, "Schlägertypen" bekommen geradezu lächerliche Strafen, bestimmte Problembezirke werden einfach "aufgegeben" etc. etc. und dann wundert man sich. Würde der Staat seine Aufgabe, seine Bürger zu schützen, ernst nehmen, gäbe es so etwas auch nicht. Oder soll man jetzt die Bürger bewaffnen, damit die dann die Straßen wieder "freikämpfen"?
Hallo Volker,
in UK sind die Polizisten mittlerweile bewaffnet. Bobbies gibt es nur noch für Touristen.
MfG.
violetta
Ist mir durchaus bekannt.
Was mir nicht bekannt ist: was du mir mit deisem Beitrag sagen willst.
Das WaffG in GB ist, das geben selbst Beamte des Yard zu (natürlich nur hiter vorgehaltener Hand) genauso ein Fiasko, wie die Dauerüberwachung aller öffentlichen Plätze. Was man tun kann, gegen solche Amokläufe?Tja, da haben sich wohl die gesellschaftlichen Entwürfe der anglo-amerikanischen Kulturbringer als für die Tonne erwiesen.
Und deshalb wollen die uns jetzt mit ihren Shitman-Sucks-Agenten genauso kaputtmachen.
Hallo IT-Lok,
hallo Forum,
die immer wieder aufflammenden Diskussionen über schärfere Waffengesetze sind gerade zu lächerlich.
Diejenigen, die am Wenigsten vom Thema verstehen, reißen ihr M..... immer unnötig weit auf. Zu weit und das gilt auch für die Presse!
Die berechtigten Waffenträger, und das sind neben den öffentlichen Diensten im Wesentlichen die Jäger, führen alle besonders sorgsam, umsichtig und vorsichtig gemäß den gesetzlichen Vorschriften ihre Waffen.
Es gibt keinen Grund zur Sorge, zur Klage und erst recht nicht einen Grund für eine Verschärfung des Waffenrechts in Deutschland.
Wer heute eine Waffe benötigt, der besorgt sie sich für 15 US-Dollar im Ausland. Zu jeder Tageszeit und Gelegenheit. Diese Waffen werden von einem verschärften Waffenrecht aber nicht berücksichtigt und erfasst, obwohl es selbstredend besser und auch die richtige Zielgruppe wäre.
MfG.
violetta
Das Waffenrecht in Deutschland habe ich nicht angesprochen, sondern diesen Vorschlag der NRA (Nationaler Schießprügel Verein).
Da behauptet der stellvertretende Oberknilch:
"Einen schlechten Typen mit Kanone aufhalten kann nur ein guter Typ mit Kanone".
Hauptsache die Knarren werden verkauft.
Hallo IT-Lok,
die Diskusssion ist aufgrund des sehr bedauerlichen Vorfalls in Newtown bereits wieder nach Deutschland übergeschwappt.
Lehrer, wie in den USA, zu bewaffnen, halte ich für ganz falsch.
Vielmehr sollten sich alle einmal wieder an soziale Werte, wie Achtung, Etikette, Freundlichkeit etc. erinnern.
MfG. und angenehme Weihnachtstage
violetta
Die meisten Straftaten werden mit illegalen Waffen begangen.
Und warum hat die Schweiz nicht dieses Problem, wo jeder Bürger ein Sturmgewehr im Schrank hat?
Keine Munition.
Die Funktion des Serienfeuers wird im Zeughaus gesperrt, sobald die Soldaten die Armee verlassen.
http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/abstimmungen/februar_2011/Die_Schweiz,_ihre_Schokolade,_Berge_und_Waffen.html?cid=29215078
Seit 2007 wird die "Taschenmunition" eingezogen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Taschenmunition
Auf die USA bezogen (313 Millionen Einwohner) dauert es 40x länger, bis die 8 Millionen Menschen umfassende Schweiz ihren ersten Amokläufer hat.
Wenn also alle 3 Jahre in den USA jemand in einer Schule Amok läuft, wäre die Schweiz, statistisch betrachtet, erst nach 120 Jahren dran...
Allein daraus wird klar, weshalb die kleine Schweiz nicht das Problem hat, obwohl viele (nicht jeder) Bürger ein Sturmgewehr im Schrank haben, welches zudem vom Serienfeuer "kastriert" wurde.
Ich stimme mit dir überein, dass die meisten Straftaten mit illegalen Waffen begangen werden.
Von Kriminellen, die Waffen in der Ausübung ihres "Berufes" einsetzen.
Aber auch hier machst du es dir zu einfach - lenkst (unwissentlich?) damit eigentlich nur vom Thema ab.
Mir sind keine Amokläufer bekannt, die sich erst im kriminellen MIlieu nach illegalen Waffen umschauen mussten.
Sie griffen zu Waffen, die in den Schränken ihrer Eltern lagen.
Die leichte Verfügbarkeit ist ein wesentlicher Punkt des Problems - es ist ja so einfach, zur Waffe zu greifen und draufloszuballern...
Gruß
Shrek3
Hier noch eine mögliche Ursache, die für meinen Geschmack in den Medien etwas zu kurz gekommen ist:
Psychopharmaka/Drogen
Zitat:
"Nicht Waffen töten bei Amokläufen, sondern Menschen. Kranke – und Krankgemachte."
http://ef-magazin.de/2012/12/15/3904-amoklaeufe-die-rolle-von-psychopharmaka
Das auf dieser Seite verlinkte Video (engl.) listet eine ganze Reihe ähnlich gelagerter Fälle auf.
Wenn ich mich richtig erinnere, spielte Psychopharmaka in der Berichterstattung über die Amokläufe in Erfurt und Winnenden ebenfalls eine gewisse Rolle.
mfg :)
Sie griffen zu Waffen, die in den Schränken ihrer Eltern lagen.Dann würde eine Pflicht zu einem hauseigenen Waffentresor abhelfen.
Dann würde eine Pflicht zu einem hauseigenen Waffentresor abhelfen.Die gibt es zumindest in D. Und zwar seit Erfurt.
Hat aber Winnenden auch nicht verhindert - weil der Vater seine Kanone in der Nachttischschublade aufgehoben hat ...
Was übrigens nicht heisst, dass ich für schärfere Waffengesetze wäre.
Ich gebe zu bedenken, dass zwischen dem Ende WK II und 1972 jeder unbescholtene Bürger in D eine Langwaffe frei erwerben und besitzen durfte.
Das wurde erst unter dem Eindruck der Baader-meinhoff und RAF Attentate geändert (als ob das was ändern würde).
In der gesamten Zeit gab es nicht mal halt so viele "Amokläufe" in D, wie in den jahren von 2000 bis heute.
Man sollte sich also besser mal Gedanken darüber machen, was sich in dieser zeit geändert hat ...
Volker
Hallo Joerg69,
weil die Schweizer zwar die Waffe, aber nicht die Munition zu Hause haben.
MfG.
violetta
Alles nur ein Medien Schaum/Spektakel und Kopie nach draußen...
Gehirn entscheidet und nicht das Gewehr. Sicherlich nicht einfach aber seit Jahreen zuvor wahr.
Bitte keine lächerliche Bezeichnung "Sturmgewehr" nutzen. So etwas gibt es nicht bzw. gab's bis 45 im Volksmund. Entweder Gewehr oder Pistole. In einem ami_Land sind nach wie vor keine automatische Waffen legal zu kaufen. Halb und einzeln abfeuern je nach Land ist möglich. Somit ist ein HK-Gewehr als Zivilversion zu kaufen. An militärische Version kommt man legal nicht ran.
Mit Handkurzwaffen ist natürlich alles egal.
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An militärische Version kommt man legal nicht ran.
Dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer.
Glaubt den Medien, und ist ein Weltchaos vorprogrammiert.. :) Hier hat Keiner eine öffentliche Ahnung wie man Waffen qualifiziert..bzw. zuordnet. Oder nennt mir einen Sender der damit sich befasst und informiert. Kenne nur Quark von Kochen oder Pferdereiten..:)
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Bitte keine lächerliche Bezeichnung "Sturmgewehr" nutzen. So etwas gibt es nicht bzw. gab's bis 45 im Volksmund.
Doch, gibt es. auch ein M16A1 wird landläufig als "Sturmgewehr" bezeichnet. Ok, nennen wir es Schnellfeuergewehr. kommt aufs gleiche raus.
Entweder Gewehr oder Pistole.Wenn schon Erbsen zählen dann richtig. und wir unterscheiden Gewehr, Pistole und Revolver.
In einem ami_Land sind nach wie vor keine automatische Waffen legal zu kaufen. Halb und einzeln abfeuern je nach Land ist möglich.Dann nimm mal die Zivilversion eines M16A1, schiess mal damit und erklär mir nachher, ob due Deuerfeuer oder 3er/5er Serie überhaupt gebraucht hättest.
Ich behaupte, deine Antwort würde "nein" lauten. Warum?
Weil die so konstruiert sind, dass sie selbst im halbautomatischen Modus eine extrem schnelle Schussfolge liefern können - der begrenzende Faktor ist hier nur der Schütze.
Doch, gibt es. auch ein M16A1 wird landläufig als "Sturmgewehr" bezeichnetVolksmund, völlig falsch. Genauso wie andere Produkte aus dem heutigen H&K Haus oder FN und..und..
Stg44 ist die einzige Bezeichnung die damals militärisch formuliert wurde. Dann kam hier und nicht nur in dem Land der Chaos..Dafür bekommst du bei Bund 20 Liegestützen :)
und wir unterscheiden Gewehr, Pistole und Revolver.richtig! Handfeuerwaffen genau formuliert, die ich am Revolver vernachlässigt habe. Aus dem Grund, dass wir in Deutschland und nicht nur keine Sicherheit und Militärische-Kräfte damit bewaffnet haben. Ausser vielleicht SEK tlw. in Hamburg.
ob due Deuerfeuer oder 3er/5er Serie überhaupt gebraucht hättest.ist eine Sicherheitsmaßnahme und nicht mehr. Dauerfeuer wird militärisch nach wie vor benutzt. Um Chaos vor sich zu erzeugen, genauso wie aus einem MG. Von der Trefferquote und Wirkung wird keine Rede sein.
3/5 Schuss- Serien kannst du natürlich technisch weiter sogar im Netz verfolgen. Wie zielsicher heutige Gewehre dabei sind. Magazin auf ein mal zu leeren ist wie gesagt eine psychologische Wirkung in einer militärischen Operation und nicht selten als Deckungsfeuer bezeichnet. Nicht jedoch "erwünscht" im Zivilleben, auf offener Straße und täglichen normalen Ablauf.
Kennst du sicherlich die Action vor Jahren aus USA, wo Bewaffnete mit AK-Gewehren halbe Straße zerschossen haben. Und die Polizei zuerst mit ihren 9mm nur Deckung gesucht hat. Die hatten AK mit Vollmantel und echte militärische Gewehre auf Dauer. Alles platt geputzt , Magazin 30 Patronen auf Dauer in einer Straße unter Menschen, Verkehr...kannst du dir sicherlich die Wirkung vorstellen.
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Der private Waffenbesitz ist die letzte Bastion gegen das parasitäre, usurpatorische NWO-Gewanze.
Gerade weil ich hier lesen muß, daß selbst bis ins kleinste Computerforum mittels gehirngewaschener, deindividualisierter Agenten versucht wird, durchzuregieren, desto mehr fühle ich mich in dieser Meinung bestärkt.
Deinem parasitären, usurpatorischen Gerede zufolge müsste die USA als Front zu betrachten sein und die bewaffnete US-Bevölkerung die Heerschar, die dahinter steht.
Von wegen private Waffen als letzte Bastion..
Oder hört man von stürmenden US-Bürgern, die ihre Regierungen mit Waffengewalt zum Teufel jagen?
Als ob der Staat Angst vor bewaffneten Bürgern hätte, die Wahl für Wahl ihr Kreuz an den richtigen Stellen machen...
Auf so eine abstruse Idee muss man erst mal kommen.
Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich dich und dein verblendetes Gewaltpotential hier so sehe
Gruß
Shrek3
Und wenn der Plünderungsbeauftragte Schäuble demnächst die Mwst. für Nahrungsmittel und Bücher von 7% auf 19% fast verdreifacht, dann läuft dir wahrscheinlich garnichts den Rücken runter.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11619-mehrwertsteuer-erhoehung
Gruß
Jörg
Wir befinden uns in einer Diskussion zum Thema Waffen (Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben).
Genauer gesagt: In einer Diskussion anlässlich des Amoklaufs in den USA.
Obwohl das Thema klar vorgegeben war, verharmlost du diese Problematik, verweist dabei auf die Schweiz und stellst die (verblendete) These auf, dass Waffen die letzte Bastion gegen Regierungen seien.
Woraufhin ich dir am Beispiel USA die "letzte Bastion" widerlegte.
Jetzt verlagerst du den Schwerpunkt nochmals und kommst von der widerlegten letzten Bastion mit einem Link auf eine Webseite, die scheinbar als einzige Webseite von einer geplanten MWSt-Erhöhung der Lebensmittel zu berichten weiß...
Klarheit sieht anders aus - sie hat es auch nicht nötig, von Thema A nach Thema B zu springen, wenn sich die Argumente zu Thema A erledigt haben.
Aber anscheinend ging es dir von Anfang nicht um Waffen vor dem Hintergrund von Amokläufen - vielmehr handelt es sich wohl nur um einen Einstiegspunkt, um deine "letzte Bastion" unter die Leute zu bringen.
Genau das lässt mich schaudern und deshalb rede ich auch von deinem Gewaltpotential - wenn es nicht schon längst Gewaltphantasien geworden sind.
Gruß
Shrek3
Aber anscheinend ging es dir von Anfang nicht um Waffen vor dem Hintergrund von Amokläufen - vielmehr handelt es sich wohl nur um einen Einstiegspunkt, um deine "letzte Bastion" unter die Leute zu bringen.
Genau das lässt mich schaudern und deshalb rede ich auch von deinem Gewaltpotential - wenn es nicht schon längst Gewaltphantasien geworden sind.
Dein "Argumentationsstil" kann einen aber mindestens einen ähnlichen Schauer über den Rücken laufen lassen.
Der erinnert irgendwie an Henryk M. Broder, der hinter jedem Kritiker der Politik Israels einen Antisemiten vermutet.
Wenn einem die Argumente ausgehen, stellt man ihn eben in eine gewisse Ecke, die dann jede weitere Diskussion erübrigt.
mfg :)
Was hat die "letzte Bastion" und der Verweis um angebliche MWSt-Erhöhungen in einem Thread zu suchen, in dem es um Amokläufe geht?
Gruß
Shrek3
um angebliche MwSt-Erhöhungen
Nun ja, da der Geiselnehmer in Berlin in der Deutschen Bank ein Paket Mehl als Bombenattrappe benutzt hat, ist eine Steuer vielleicht nicht ganz abwegig.
Meine 2 Ct.
Dass an der MWSt-Schraube gedreht werden kann/wird, bezweifle ich gar nicht.
Aber ein wenig mehr sollte der Verdacht schon erhärtet sein.
Und auch nicht, indem die Lebensmittel von 7% auf 19% erhöht werden.
Wer soll sich denn da mit welchem Koalitionspartner zusammengesetzt haben? CDU und FDP dürften es sehr schwer haben, nach der nächsten Bundestagswahl weiter zu regieren.
Gruß
Shrek3
Das war von mir ja auch nur Geschwätz bezüglich der Lebensmittel.
Unser griechischer Bundesfinanzminister sowie die Bundesaußenkanzlerrin werden es schon richten.
Dass nach der Wahl die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten sein wird, steht außer Frage.
Was in dieser unserer Regierung fabriziert wird, ist auch nicht mehr akzeptabel.
Da werden z.B. 70 Milliarden verpulvert, um Hungerlöhne aufzustocken.
Allerdings hat noch niemand ausgerechnet, wie viel Sozialabgaben dadurch verloren gehen.
Die Arbeitgeber wird es freuen.
Man muss ja wettbewerbsfähig bleiben. Koste es was es wolle.
Was hat die "letzte Bastion" und der Verweis um angebliche MWSt-Erhöhungen in einem Thread zu suchen, wo es um Amokläufe geht?
Davon abgesehen, dass ich die Themen-Abschweifung in Joerg69's Argumentation auch nicht wirklich nachvollzehbar fand, ist es aber ansich nichts ungewöhnliches, dass man in einem Disskussions-Thread
bei A beginnt und dann irgendwo bei XY landet.
Ich find's nur schade, dass sich Diskussionen nicht selten so entwickeln, dass sich die Diskutanten anschliessend spinnefeind gegenüberstehen.
Wir vertreten hier nun mal alle mehr oder weniger verschiedene Standpunkte. Seien wir doch froh darum, sonst gäbe es schliesslich keinen wirklichen Grund mehr über auch nur irgend etwas zu diskutieren.
Ich bin mir aber sicher, dass niemand bereit ist sich mit der Meinung eines anderen etwas näher zu beschäftigen, wenn sie in einem unfreundlichen Ton vorgebracht wird.
Wenn einem die Argumente wie Patronenkugeln um die Ohren Pfeifen, ist man wohl eher geneigt dicht zu machen, statt sich für andere Ansichten zu öffnen.
Sorry, wenn sich das wie das Wort zum Sonntag liest, aber so, oder so ähnlich, sehe ich es nun mal.
mfg :)
Wenn einem die Argumente ausgehen, stellt man ihn eben in eine gewisse Ecke, die dann jede weitere Diskussion erübrigt.
Mir sind die Argumente ausgegangen...?
Verdrehst du da nicht was...?
Gruß
Shrek3
Genau das lässt mich schaudern und deshalb rede ich auch von deinem Gewaltpotential - wenn es nicht schon längst Gewaltphantasien geworden sind.Das ist deine Argumentationsmethode.
Ich rede von Waffenbesitz - Du unterstellst mir daraus ableitend erst "Gewaltpotential" und dann auch noch "Gewaltphantasien". Wenn Du mich als nächstes noch "Nazi" nennst, ist der Kreis geschlossen.
Für einen Nazi habe ich dich von Anfang an nicht gehalten - dafür fehlt es dir zu sehr an Deutschtümelei.
Dein Schwerpunkt sind die Multis, Banken und die damit in Verbindung stehenden Regierungen.
Zu diesen Institutionen ist sicherlich eine ganze Menge zu sagen (und noch längst nicht immer sind wir da übrigens verschiedener Meinung). Wir kommen sogar öfter als bisher sichtbar wurde, zum selben Ergebnis.
Die Hauptunterschiede liegen vor allem darin, welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind.
Zu genau dieser Frage hatten wir ja vor kurzen bereits eine Diskussion.
http://www.nickles.de/forum/allgemeines/2012/eu-kommission-forciert-die-cloud-538959934.html
Während ich der Meinung bin, dass wir es hier mit gesellschaftlichen Prozessen zu tun haben, die sich über Generationen hinwegziehen, möchtest du am liebsten sofort alles verändert sehen.
Die Militarisierung (von mir aus auch: Waffenbesitz) des Volkes als die "letzte Bastion" zu favorisieren, um sich den Multis, Banken und Regierungen besser entgegenstellen zu können - das geht eindeutig in Richtung Gewaltbereitschaft.
Obwohl das Beispiel USA zeigt, dass sich dadurch politisch nichts ändert - außer, dass Amokläufer und andere Durchgeknallte es leichter haben, an Waffen zu gelangen.
Gruß
Shrek3
das geht eindeutig in Richtung Gewaltbereitschaft.
Ob Joerg69 in einigen seiner Formulierungen zu einer Gewaltbereitschaft hin tendiert, möchte ich an dieser Stelle nicht beurteilen.
Generell lässt sich aber sagen, dass eine gewisse Bereitschaft zur Gewalt, bzw. eine konkrete Gewaltanwendung, zumindest in bestimmten Situation nicht per se des Teufels, sondern sogar geboten ist.
Was ich damit sagen will ist, dass es auch gerechte Gewalt gibt und diese ein probates Mittel sein kann zur Abwendung einer ungerechten Gewalt.
Und ein gewisses Recht auf Gewalt ist uns sogar mit Artikel 20 Grundgesetz garantiert:
"(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
http://dejure.org/gesetze/GG/20.html
Und damit ist, je nach Situation, bestimmt nicht immer nur das werfen von Wattebäuschen oder Sitzblockaden gemeint.
Wohlgemerkt: "..wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."!
Die Crux mit dem Recht sich zur Wehr setzen zu dürfen ist, wann beginnt es konkret und welches konkrete Mittel darf/soll man in welcher konkreten Situation einsetzen?!
Aber wie gesagt, Gewalt kann ein legales Mittel sein um sich, andere oder etwas zu verteidigen, notfalls auch gegen eine Staatsgewalt.
mfg :)
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist
Wobei "Widerstand" nicht mit Gewalt gleichzusetzen ist - Gewalt ist da nicht ausgeschlossen, aber Widerstand umfasst sehr viel mehr.
Das kann z.B. auch ein Streik sein, der das öffentliche Leben lahmlegt.
Mir haben z.B. die Serben sehr imponiert, die abends zur Zeit der staatlich gelenkten Nachrichten auf die Straße gegangen sind - mit ihren Autos die Straßen Belgrads blockiert hatten, begleitet von Hupkonzerten.
Regelrechte Happenings haben sie daraus gemacht - solange, bis Milosevic endlich das Handtuch warf.
Um wieviel gröber und primitiver ist doch da die pure Gewalt.
Gewalt - das klingt für mich nach Wut und Hass.
Mir ist aber sehr wohl klar, dass Typen wie Gaddafi nicht anders zu beeindrucken sind.
Doch wir leben hier in der BRD - nicht in Libyen oder China.
Zunächst muss es erst mal eine Mehrheiten in der Bevölkerung geben, die eine andere Politik wollen.
Hat man sie, wird man ganz bestimmt nicht erst auf Schießprügel zurückgreifen müssen, um Änderungen zu bewirken.
Über die Primivität und Absurdität solcher Gedankengänge kann ich nur den Kopf schütteln.
Gruß
Shrek3
Helmut Schmidt:
"Wir stehen vielleicht vor einer Revolution in Europa."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110830158/Wir-stehen-vielleicht-vor-einer-Revolution-in-Europa.html
Warum sagt er das?
Dies könnte sich aber schlagartig ändern, wenn eben diesen Leute, irgendwann, z.B. aufgrund einer echten Wirtschaftskrise, anfängt der Magen zu knurren.
Die hektische, zeitweise ja fast schon panische Betriebsamkeit seitens der (EU-) Politiker hinsichtlich eurorettender Maßnahmen, liegt doch in dem Wissen oder in der Befürchtung begründet, dass die Bevölkerungen auf die Barrikaden gehen, wenn sie nix mehr zu beißen haben. Was wir derzeit in Griechenland, Spanien und anderswo erleben, sind dagegen nur leichte Unruhen.
Die Wirtschaftliche (z.B. Staatsverschuldung) und soziale (*)Situation in den USA ist schon aktuell prekärer als in Europa.
(*) "USA stehen vor einer sozialen Zerreissprobe."
http://www.zeit.de/2012/41/USA-Wahl-Florida-Armut-Reichtum
Falls es die Regierungen nicht schaffen das Steuer noch irgendwie herumzureissen kracht es, und zwar ganz gewaltig.
mfg :)
Nachtrag:
Ach ja, fröhliche Weihnachten an alle
Hallo einen schönen 4.Advent!
Die amerikanische Waffenlobby wehrt sich gegen schärfere4 Waffengesetze.Wobei ich an diesen Gesetzen zwar ein gewissen Sinn ersehe, bei Raubüberfällen udgl., doch ein Besorgung einer Waffe ist doch wohl nirgendwo eine Schwierigkeit mehr! Sogar die "beliebte Kalaschnikow" ist doch überall erhältlich. Amokläufe gibt es doch hier in D fast genau soviel wie in USA! Die Toten können abweichen, was hat also da ein Waffengesetz hier in D vermindert?
Es geht wohl eher darum das man sich strikt weigert "psychische Schäden" durch Tyrannei der Mitschüler und Lehrer "Mobbing" und Unterdrückung echt "wahr" zu nehmen! Lehrer trauen sich oft gar nicht Mobbing zu erwehren oder zu verbieten! Dieses Scheingetue geht mir manchmal auf die Nerven, denn fast jeder kennt die Wurzel des Übel! Es ist eben diese Struktur die solchen Mobbing ermöglicht! Daraus resultiert ein Frust der Ohnmacht und daraus eben Folgen! Egal welche Gewalttätigkeiten derzeit verübt werden (meine damit keinen Terror oder übliche Vergehen), alle Täter kommen problemlos an Waffen, egal in welchem Stat und welche rechtliche Erlaubnis zu Waffen besteht!
Gruß
Manfred
Sogar die "beliebte Kalaschnikow" ist doch überall erhältlichdas ist leider falsch. Alles (nach)Produktion aus eigenem Land... und Zivilversionen.. und mit einem "echten" AK kaum was zu tun..Soll auch hier als auch bei Medien deutlicher formuliert werden.
Unterschied zwischen Zivil und Militär ist leider in unserem Land kaum wichtig. Grob gesagt.. kann kein Dauerfeuer sich leisten. AK hat zwei Einstellungen (Einzeln und Dauer-Feuer). In der Zivilversion gehen bei dauer nur kurze Serien (3~4 Patronen auf ein mal) ab. Mehr ist nicht zugelassen. Genauso bei FN, M bzw..HK-Modellen, die in den Märkten in bestimmten Ländern dort erhältlich sind. Das nur puncto Waffen, weil um so was geht hier eigentlich.
Komme noch kurz gezielt noch zu Waffengesetz in Deutschland. Hier wird eine pneumatische Waffe (spricht Luftgewehr) nur frei bis zu 7 J. zugelassen. Weiter geht nur mit Waffenschein. In meinem alten Land (hinter der Oder) heißt das ab 18 und bis 17J. Alle Dianas und Weihrauchs sind mit einer kräftigen Federung hier verboten, drüben die gleiche völlig legal. Bin jetzt gezielt in Europa und unserer Umgebung geblieben.
Frohes Fest trotzdem an alle. Zum Rutschen trifft sich man sicherlich noch wieder...;)
--
Hi,
Weihnachten ist ein friedliches Fest!
das ist leider falsch. Alles (nach)Produktion aus eigenem Land... und Zivilversionen.. und mit einem "echten" AK kaum was zu tun..Soll auch hier als auch bei Medien deutlicher formuliert werden. Unterschied zwischen Zivil und Militär ist leider in unserem Land kaum wichtig. Grob gesagt.. kann kein Dauerfeuer sich leisten. AK hat zwei Einstellungen (Einzeln und Dauer-Feuer). In der Zivilversion gehen bei dauer nur kurze Serien (3~4Also ich habe bei der Ari 1966 KMS gehabt, diese hätte ich 1994 in Paris auf dem Flohmarkt für 350,-DM kaufen können! Ich glaube nicht das es Schwierigkeiten gemacht hätte die nach "D" zu bekommen. Ich wollte damit nur sagen, wer eine Waffe will der bekommt eine. Wobei ich strikt gegen Waffen im Haushalt bin, wenn dann gehören sie in jeweiligem Verein unter starker Sicherung. Es wird einfach zu stark vereinfacht sich in den Besitz zu bringen.
Schöne Bescherung (ohne Doppelsinn) dann
wünscht
Manfred
Manfred,
bitte nicht falsch verstehen.
Ich sorge/habe nur um eine echte Visite bei den Waffen teilgenommen. Ergüsse sind mir pip.
Somit ein Amisland lebt ihr Still mit dem Gesetzt verbunden der ich (teil)akzeptiere, und wir können puncto dessen nur davon träumen. Sorry.. mein Stil quasi..:)
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Puncto Gerechtigkeit unter Benutzung einer scharfen Waffe und menschliche Höhen und Tiefen zu erleben, rate ich zu einem Film " Die Fremde in dir".
Die menschliche Psyche wird genau dargestellt, noch bevor man sich über Legalität der gesamten Action einen Urteil erschafft..
Schnell nach einer Tat einen Urteil zu äußern geht dagegen sehr leicht. Reichen nur Gesetze und allgemeine Benennung als Psychopaten..
Hat jemand der Film mal gesehen und etwas empfunden...?
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