Hallo Leute, jetzt will es Canonical offenbar doch wissen:
http://derstandard.at/1334368951106/Linux-20-Millionen-neue-Ubuntu-PCs-fuer-2012-erwartet
Shuttleworth spricht von Zusammenarbeit mit bedeutenden Hardwareherstellern und sagt: "Wir erwarten, dass wir 2012 20 Millionen neue PCs mit Ubuntu ausliefern" (derstandard.at)
Na dann schaun mer mal, ich hab nix dagegen, denn jeder Linux-PC mehr ist gut für die Konkurrenz unter den Anbietern und gut für uns Linuxuser.
Grüße, rotthoris
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Da spielt das Geld eine Rolle. Die Computerhändler verdienen ein paar Euro an einer Windowslizenz und haben keine Lust Linux anzubieten, weil sie nichts daran verdienen.
Ich meinte eigentlich etwas anderes. Es ist nicht so wichtig das GNU/Linux vorinstalliert wird. Viel wichtiger ist es vom Hersteller zu erfahren ob ein Motherboard oder eine andere Hardwarekomponente linuxkompatibel ist.
Das funktioniert nicht.
Ein Betriebssystem wird nur dann akzeptiert , wenn die Treiber und die Programme vorhanden sind.
Solaris 11 ist wahrscheinlich bei ein paar Sachen besser programmiert als Ubuntu oder Debian, aber es fehlen die Treiber und es gibt auch nicht so viele Programme wie bei GNU/Linux. Deshalb nutzt Solaris 11 kaum jemand.