Hallo Leute, jetzt will es Canonical offenbar doch wissen:
http://derstandard.at/1334368951106/Linux-20-Millionen-neue-Ubuntu-PCs-fuer-2012-erwartet
Shuttleworth spricht von Zusammenarbeit mit bedeutenden Hardwareherstellern und sagt: "Wir erwarten, dass wir 2012 20 Millionen neue PCs mit Ubuntu ausliefern" (derstandard.at)
Na dann schaun mer mal, ich hab nix dagegen, denn jeder Linux-PC mehr ist gut für die Konkurrenz unter den Anbietern und gut für uns Linuxuser.
Grüße, rotthoris
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"Man muss keine "Linux-Philosophie" studieren um es nutzten zu können- man kann es nutzen um die Entwicklung zu unterstützen!!! Stichwort Feedback!!!"
Das ist nicht die Linuxphilosophie , sondern die Unix-Philosophie.
Die Unixphilosophie ist für Programmierer gedacht und erklärt wie man ein Unixprogramm schreiben soll. Die Unixphilosophie ist auch für Linux gut.
Eigentlich wurde das GNU Betriebssystem von Richard Stallman als Ersatz für AT&T Unix System V 1984 angefangen und nicht um ein Windows/DOS zu ersetzen.
Wenn du beispielsweise Debian GNU/Linux nutzt, dann kannst du dir das System selbst konfigurieren wie du möchtest, als Desktoprechner oder als Internetserver.
Unix soll flexibel konfigurierbar sein und gut skalieren.
Windows ist für mich kein gutes Betriebssystem. Aber Solaris 11 lehne ich auch ab , weil es proprietär ist.