Hallo,
ich bin immer wieder ein wenig "erschüttert" verwundert wäre wohl angebrachter.
Wieso ist es gerade in Lenkung des Staates , Richtung vorgebender Politik, fast nur Rentner oder über sehr alte Alte gemacht und bestimmt wird.:-(.
Es dürfte meiner Meinung nach kein Mensch mehr an Macht haben als sie jedem Rentner zustehen und nicht erst dann ein "Prior" zu werden, da ist er doch auch schon jenseits von "Gut und Böse":-).
Leute die schon lange Rente und riesige Pensionen kassieren maßen sich da an über weitere Einkünfte zu verurteilen bei Menschen die unter jedem Existenzmininum liegen.
Diese Politik dient nur dem eigenen Selbsterhalt, egal welche Partei man da ansieht, so ist meine Erfahrung dazu:-(.
Wie gesagt, warum darf es da gravierende Unterschiede geben?
Jeder ab 65 sollte keine richtige Verantwortung mehr tragen dürfen, dann wäre es OK.
Nicht wie derzeit, 70 und 80 jährige bestimmen da über Menschen die in der Mitte des Lebens stehen und wirklich jeden Pfennig brauchen.
Scheiß , das ist echt keine reale Politik:-(.
Nur, ein wenig Schuld hat jeder Bürger auch.
Gruß
Manfred
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Ich habe - unter anderem Soziologie studiert. - Damals begann gerade die Massenarbeitslosigkeit (500.000 - läppisch, würde man heute sagen, aber die Studentenschaft ging deswegen auf die Straße!).
Ein Running Gag hing in der Mensa am schwarzen Brett, eine Comic-Zeichnung, die zwei Lausbuben zeigte. Sagt der eine zum anderen:
"Ätsch, mein Pappi ist Betriebswirt!". - Sagt der andere:
"Ätsch, mein Pappi ist Soziologe und auch arbeitslos!".
Der Unterschied: Der Soziologe schafft sich durch Kurswahl ein eigenes Berufsbild und kriegt dann irgendeinen ehrenwerten mehr oder weniger gut bezahlten Job oder macht sich selbständig; der Betriebswirt machts wie die Volkswirte und RAe:
Er wird Politiker!