Hallo,
ich bin immer wieder ein wenig "erschüttert" verwundert wäre wohl angebrachter.
Wieso ist es gerade in Lenkung des Staates , Richtung vorgebender Politik, fast nur Rentner oder über sehr alte Alte gemacht und bestimmt wird.:-(.
Es dürfte meiner Meinung nach kein Mensch mehr an Macht haben als sie jedem Rentner zustehen und nicht erst dann ein "Prior" zu werden, da ist er doch auch schon jenseits von "Gut und Böse":-).
Leute die schon lange Rente und riesige Pensionen kassieren maßen sich da an über weitere Einkünfte zu verurteilen bei Menschen die unter jedem Existenzmininum liegen.
Diese Politik dient nur dem eigenen Selbsterhalt, egal welche Partei man da ansieht, so ist meine Erfahrung dazu:-(.
Wie gesagt, warum darf es da gravierende Unterschiede geben?
Jeder ab 65 sollte keine richtige Verantwortung mehr tragen dürfen, dann wäre es OK.
Nicht wie derzeit, 70 und 80 jährige bestimmen da über Menschen die in der Mitte des Lebens stehen und wirklich jeden Pfennig brauchen.
Scheiß , das ist echt keine reale Politik:-(.
Nur, ein wenig Schuld hat jeder Bürger auch.
Gruß
Manfred
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Hallo Manfred,
ich denke mal dass eine gute Mischung der Altersgruppen, unter den Politikern, gut ist.
Lebenserfahrung ist jedoch wichtig, die hat man mit jungen Jahren nicht unbedingt.
Gut, die muss man im hohen Alter auch nicht zwingend haben, aber einen "Ältestenrat" mit langen weißen Bärten, würde ich genauso wenig begrüßen, wie nur "junge Hüpfer", die glauben und posaunen, dass die "Alten" nur Ballast sind in der Gesellschaft. Ohne die Alten, gäbe es die Jungen nämlich nicht. ;-)
Worin du recht hast, ist die ungerechte Verteilung der Gehälter und Kosten - oder einseitige Belastung an die Nichtpolitiker. Das war in unserem System aber leider immer schon so, nur hat sich das noch verschlechtert oder ist durch die Medienvielzahl noch offensichtlicher.
Gruß
knoeppken