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Ubuntu bald auch in der Hosentasche

Acader / 27 Antworten / Flachansicht Nickles


Hallo Linuxer,

es wird immer verrückter, nun werden wir bald mit jenem Android-Smartphone durch die Kante laufen, womit wir nicht nur telefonieren können sondern auch jeder Zeit das Linux Betriebssystem Ubuntu nutzen werden, sobald wir dieses Smartphone dann an einem externen Monitor bzw. an einem Fernseher anschließen, egal wo wir uns gerade befinden.
Dabei handelt es sich natürlich um ein vollwertiges Ubuntu auf dem Mobilgerät was wir ständig mit uns dann herumtragen.
Das alles kann man hier und hier gleich Nachlesen.
Keine schlechte Sache denke ich, wobei es aber wünschenswert wäre wenn der Anwender dann auch die Wahl seiner Ubuntu Version selbst bestimmen kann und nicht unbedingt an dieses Untity gefesslt wird.
Ein Nachteil dürfte allerdings sein, das die Möglichkeiten einer Anonymität nicht gegeben sind.
Was meinen die Linuxer zu dieser ganzen Neuheit ?


MfG Acader



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robinx99 Acader „ Warum ? Für die Spielefritzen ist das ja nicht gemacht sondern für die...“
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An alle die Aufschreien wegen Ihres Desktop, Ihr sollt euren doch nicht gleich verschrotten

Wieso den Desktop verschrotten ?
Dieser wird immer gebraucht werden, oder soll man sich auf dem Smartphone die Augen brechen.

Den klassischen Desktop könnte es schon ersetzen. Bei der Meldung http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ubuntu-fuer-Android-verwandelt-Smartphone-in-PC-1439942.html ist ja auch ein Video Verlinkt, bei dem man sich dass ganze schon mal in Aktion ansehen kann. Es läuft doch darauf hinaus, dass man Unterwegs ein Android Handy hat. Und sobald man dass Handy in ein Dock einsteckt hat man eine Ubuntu Desktop Oberfläche. Und falls die Docks einen Standard bekommen, dann könnten überall Passende Docks zur Verfügung stehen, Wobei mich ja schon verwirrt, dass das Handy im Video Waagerecht im Dock liegt und das Handy auf dem Foto (Ubuntu Webseite) Senkrecht im Doch steht.

Und natürlich ganz wichtig, dass Handy im Dock wird ja nur zum "Rechner" das Bild wird ja über HDMI an einen Monitor / TV ausgeben und auch Tastatur / Maus werden wohl direkt am Dock angeschlossen sein. Und man könnte natürlich auch soweit gehen, dass das Notebook durch ein Smartphone in einem Speziellen Dock ersetzt wird.

Klar ob Scanner / Drucker oder andere Dinge auch Laufen muss sich sicherlich auch zeigen, genau wie die Frage welche Software alles läuft, aber wenn es gut gemacht ist, warum nicht. Wenn es Standard Docks gibt, dann könnte man dass Teil sehr interessant nutzen. Zuhause arbeitet man an einem Dokument in seinem Dock, im Zug kommt es in ein "Notebook Dock" und im Büro kommt es in sein Dock und bei der Präsentation kommt es ebenfalls wieder in ein Dock
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