Hallo,
Habe auf einem Notebook zunächst WinXP installiert (funktionierte einwandfrei), dann Open SuSE 12.1 mit Grub als Bootmanager (funktionierte auch). Da ich die Linux Partitionen bei der Installation manuell angepasst habe, hatte ich überall unpartitionierte Bereiche auf der Festplatte, woraufhin ich mit GParted die Linux Partitionen ans Ende der Platte verschoben habe, um die Datenpartition von Windows zu vergrössern. Nun bekomme ich beim Booten die Meldung "Operating System not found". Vermutlich wird Grub nicht mehr gefunden. Wie kann ich das reparieren?
Meine Partitionierung derzeit:
sda1 Windows System (NTFS)
sda2 extended
sda5 Windows Daten (FAT32)
sda6 linux-swap
sda7 ext4 (Linux System)
sda8 ext4 (Linux Homeverzeichnis)
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Gparted hat erst die Versionsnummer 0.11.0-10. Meiner Meinung nach ist ein Programm erst ab Versionsnummer 1.x für Produktivsysteme geeignet.
Du scheinst Dir (wie leider viele) nicht über die Bedeutung von Versionsnummern im klaren zu sein: Das ist nicht mehr und nicht weniger als eine fast willkürlich durch die Entwickler festgelegte und in vielen Fällen vor allem wenig aussagekräftige Zahl. Gerade im Umfeld freier Software (die nicht irgendwelchem Marketing-Schwachsinn unterworfen ist) gibt es häufig eine sehr vernünftige Zuweisung: Version 1.0 ist die Version die alle ursprünglich geplante Funktionalität umsetzt. Das heißt insbesondere auch, dass eine stabile 0.x Version schon lange vorher für die überwiegende Mehrheit der Anwender vollkommen ausreichend für die Produktiveinsatz ist.
Und weil es viele User gibt die hohe Versionsnummern total toll finden gibt es dann solchen Schwachsinn wie man ihn jetzt bei Mozilla beobachten kann: Rasante Versionssprünge ohne nennenswerte Innovation :-(
Also am besten bekommt die nächste GPartet Version die Nummer 17000 und alles ist prima ;-)
Btw: Bei XFCE gibt es demnächst einen Sprung auf Version 4010 *g
Gruß
Borlander
Du scheinst Dir (wie leider viele) nicht über die Bedeutung von Versionsnummern im klaren zu sein: Das ist nicht mehr und nicht weniger als eine fast willkürlich durch die Entwickler festgelegte und in vielen Fällen vor allem wenig aussagekräftige Zahl. Gerade im Umfeld freier Software (die nicht irgendwelchem Marketing-Schwachsinn unterworfen ist) gibt es häufig eine sehr vernünftige Zuweisung: Version 1.0 ist die Version die alle ursprünglich geplante Funktionalität umsetzt. Das heißt insbesondere auch, dass eine stabile 0.x Version schon lange vorher für die überwiegende Mehrheit der Anwender vollkommen ausreichend für die Produktiveinsatz ist.
Und weil es viele User gibt die hohe Versionsnummern total toll finden gibt es dann solchen Schwachsinn wie man ihn jetzt bei Mozilla beobachten kann: Rasante Versionssprünge ohne nennenswerte Innovation :-(
Also am besten bekommt die nächste GPartet Version die Nummer 17000 und alles ist prima ;-)
Btw: Bei XFCE gibt es demnächst einen Sprung auf Version 4010 *g
Gruß
Borlander