http://www.heise.de/security/meldung/Linux-Root-Rechte-durch-Speicherzugriff-1419608.html
Was lernen wir daraus: Auch Linux ist nicht perfekt. Allzu blauäugig sollte man sich auch bei Linux auf nichts verlassen!
Linux 15.022 Themen, 106.977 Beiträge
Einen Linuxkernel zu übersetzen ist überhaupt kein Problem. Als ich früher SUSE noch genutzt habe, stand im Handbuch drinnen wie man den eigenen Betriebssystemkern übersetzt.
Das kann jeder machen , der in ein Handbuch schaut (und vielleicht ein wenig english lesen kann).
So wie das hier erklärt ist ,wurde früher schon unter SUSE der Linuxkernel übersetzt:
http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html#klassische-kernel
Ich mache die Kernelkonfiguration sehr gern mit der ncurses Entwicklungsbibliothek. Ich installiere das Paket
libncurses5-dev - Bibliotheken und Dokumentationen von ncurses für Entwickler
und dann gehe ich in das Unterverzeichnis vom Linux-Sourcecode und gebe den Befehl "make menuconfig" ein . Mit der Leertaste macht man entweder einen Stern (Zeichen *) oder ein M bei den einzelnen Kerneloptionen, die man haben möchte oder die man für die eingebaute Hardware braucht. Bei einem Stern wird die Kerneloption monolitisch in den Kernel kompiliert und bei einem M wird die Kerneloption als Modul kompiliert. Man muß nur entscheiden welche Kerneloptionen und -treiber man braucht und man muß seinen Rechner gut kennen.