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Sicherheitslücke im Linux-Kernel

mi~we / 97 Antworten / Baumansicht Nickles

http://www.heise.de/security/meldung/Linux-Root-Rechte-durch-Speicherzugriff-1419608.html
Was lernen wir daraus: Auch Linux ist nicht perfekt. Allzu blauäugig sollte man sich auch bei Linux auf nichts verlassen!

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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gelöscht_238890 mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Auch Linux ist nicht perfekt.

Oh, oh. Das bringt die Argumentation aber jetzt heftig in Bedrängnis. ;-)
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gelöscht_84526 mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Recherchiere doch mal, wieviele Sicherheitslücken bei Windows auf eine Sicherheitslücke bei Linux kommen....

Und dass Linux perfekt ist, hat hier noch nie jemand von den Linux-Usern behauptet. Solche dämlichen Aussagen, dass Linux-User behaupten, ihr System sei "perfekt", kommen immer nur von irgendwelchen genervten Windows-Usern.

An einem einzigen sogenannten "Patchday" von Windows werden in der Regel mehr Sicherheitslücken gestopft (oder es wird versucht, diese zu stopfen - ist wohl eher sowas, wie der Versuch, gegen Windmühlenflügel anzukämpfen), als es bei Linux-Systemen in zwei Jahren nötig ist....

Gruß
K.-H.

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mi~we gelöscht_84526 „Recherchiere doch mal, wieviele Sicherheitslücken bei Windows auf eine...“
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Himmel, muss man denn hier jedes Wort auf die Goldwaage legen?dass Linux-User behaupten, ihr System sei "perfekt"
Habe ich doch nirgendwo behauptet. Ich habe nur gesagt
Auch Linux ist nicht perfekt.
Was nur die Feststellung einer Tatsache ist.
Gönne den genervten Windows-Usern. doch die kleine Freude, daß es auch bei Linux mal Sicherheitslücken gibt. ;-)

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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gelöscht_84526 mi~we „Himmel, muss man denn hier jedes Wort auf die Goldwaage legen? Habe ich doch...“
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Habe ich doch nirgendwo behauptet.

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass ausgerechnet du zu den genervten Windows-Usern gehörst. Aber wenn du dich selber dazu rechnen willst.....

Gönne den genervten Windows-Usern. doch die kleine Freude, daß es auch bei Linux mal Sicherheitslücken gibt. ;-)

Es sei ihnen gegönnt! :-)

Gruß
K.-H.
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mi~we gelöscht_84526 „ Ich habe ja auch nicht behauptet, dass ausgerechnet du zu den gehörst. Aber...“
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Aber wenn du dich selber dazu rechnen willst.....
Nö, keine Angst. :-)
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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mawe2 gelöscht_84526 „Recherchiere doch mal, wieviele Sicherheitslücken bei Windows auf eine...“
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Recherchiere doch mal, wieviele Sicherheitslücken bei Windows auf eine Sicherheitslücke bei Linux kommen....

Das wäre aber eine alberne Milchmädchenrechnung!

Nur, weil bei Linux weniger Sicherheitslücken gefunden werden als bei Windows, heißt dass doch nicht, dass es dort auch weniger Lücken gibt!

Schließlich wird Windows von mindestens 100 mal so vielen Nutzern genutzt wie Linux. Also konzentrieren sich auch viel mehr Leute darauf, genau in diesem System Probleme zu finden. Weil man Windows per se eine größere Unsicherheit unterstellt, sind es vielleicht sogar 1000 mal so viele Sicherheitstests, die Windows über sich ergehen lassen muss im Vergleich zu Linux.

Und deswegen kann man davon ausgehen, dass Windows wahrscheinlich viel sicherer ist als Linux, da eben dort viel mehr Kontrolle stattfindet!

Gruß, mawe2
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gelöscht_84526 mawe2 „ Das wäre aber eine alberne Milchmädchenrechnung! Nur, weil bei Linux weniger...“
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Schließlich wird Windows von mindestens 100 mal so vielen Nutzern genutzt wie Linux.


Was hat das denn damit zu tun, wieviele Sicherheitslücken in einer Software enthalten sind? Je mehr User, desto mehr Sicherheitslücken?

Entschuldige, aber das Argument mit der albernen Milchmädchenrechnung geht hiermit an dich zurück!

Gruß
K.-H.
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mawe2 gelöscht_84526 „ Was hat das denn damit zu tun, wieviele Sicherheitslücken in einer Software...“
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Je mehr User, desto mehr Sicherheitslücken?

Nein. Desto eher werden sie gefunden. Und beseitigt.

Dass man in Linux kaum Sicherheitslücken findet, kann doch niemanden beruhigen. Nicht gefunden heißt auch nicht beseitigt!

Gruß, mawe2
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gelöscht_84526 mawe2 „ Nein. Desto eher werden sie gefunden. Und beseitigt. Dass man in Linux kaum...“
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Dass man in Linux kaum Sicherheitslücken findet, kann doch niemanden beruhigen.

Im Umkehrschluss würde das also heißen, dass man mit einem Programm umso beruhigter arbeiten kann, je mehr Sicherheitslücken gefunden werden!

Merkwürdige Ansichten...

Gruß
K.-H.
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PaoloP gelöscht_84526 „ Im Umkehrschluss würde das also heißen, dass man mit einem Programm umso...“
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Es geht nicht um Behauptungen, es geht darum das du dich tief in deiner Meinung eingegraben hast.
Linux ist ja sowieso und überhaupt das bessere System.
Werbung für Linux machst du damit nicht gerade.

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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gelöscht_84526 PaoloP „Es geht nicht um Behauptungen, es geht darum das du dich tief in deiner Meinung...“
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Ich habe selten so einen Unfug gelesen. Aber für Kommentare dieser Art bist du ja hier bekannt.

Gruß
K.-H.

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PaoloP gelöscht_84526 „Ich habe selten so einen Unfug gelesen. Aber für Kommentare dieser Art bist du...“
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Das war selbst für deine Verhältnisse schwach ;)

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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mawe2 gelöscht_84526 „ Im Umkehrschluss würde das also heißen, dass man mit einem Programm umso...“
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Im Umkehrschluss würde das also heißen, dass man mit einem Programm umso beruhigter arbeiten kann, je mehr Sicherheitslücken gefunden werden!

...je mehr Sicherheitslücken gefunden werden, die geschlossen wurden.

Natürlich kann man dann beruhigter sein. Denn durch den Vorgang ist das Problem beseitigt.

Wenn diese Probleme erst gar nicht gefunden wurden (weil die Verbreitung viel zu gering ist und deshalb generell viel weniger Leute damit arbeiten), muss man eher beunruhigt sein.

Merkwürdig ist nur, dass Du das nicht verstehst.
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gelöscht_84526 mawe2 „ ...je mehr Sicherheitslücken gefunden werden, die geschlossen wurden....“
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So so, deiner Meinung nach ist Linux also unsicherer, als Windows, nur weil es von weniger Leuten benutzt wird.

Ich erinnere dich mal daran, dass Linux im professionellen Bereich wesentlich stärker benutzt wird, als im Home-Bereich. Und wem fallen dann Fehler aufgrund dieser Tatsache eher auf: Tante Erna zu Hause, die hin und wieder mal ein paar Mails mit Incredi-Mail verschickt, weil man damit so schöne, bunte Mails verschicken kann, oder doch eher den Leuten, die für die Wartung von Servern in Großunternehmen oder in Regierungsstellen oder ähnlichen Einrichtungen verantwortlich sind?

Auch wenn es mehr Tante Ernas (mit Windows) als Admins in verantwortlichen Positionen (welche mit Linux arbeiten) geben mag: Die Chance, dass Fehler im System gefunden werden, sind doch bei den Profis - obwohl in der Unterzahl - wesentlich höher, als bei den oben genannten Tanten!

Und damit haben die Linux-User in puncto Sicherheit wieder die Nase vorn. Da kannst du dich drehen und wenden, wie du willst....

Gruß
K.-H.

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gelöscht_238890 gelöscht_84526 „So so, deiner Meinung nach ist Linux also unsicherer, als Windows, nur weil es...“
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Ich glaube so einfach darf man das mit der Sicherheit bei Linux, im privaten oder gewerblichen Bereich nicht nehmen.

Denn wie schreibt ein gewisser @KarstenW in diesem Thread weiter unten:
Also keinen XServer , keinen Desktop und keine unnötigen Serveranwendungen im Hintergrund laufen lassen.

Sind es aber nicht gerade Desktops die im privaten Bereich laufen?

Rootkits greifen die modularisierten Linuxkernel besonders leicht an. Diesen monolitischen Kernel muß man sich selbst kompilieren.

Mehr brauche ich dazu sicher nicht schreiben.

Ich finde diese Diskussionen eh flüssig. :-)))

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gelöscht_84526 gelöscht_238890 „Ich glaube so einfach darf man das mit der Sicherheit bei Linux, im privaten...“
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Sind es aber nicht gerade Desktops die im privaten Bereich laufen?


Sicher. Aber die Fehler im System findet man nichtsdestotrotz doch hauptsächlich im professionellen Bereich. Und da laufen ohne Zweifel in der Mehrheit Linux-Systeme - und das meistens ohne grafische Oberfläche.

Tante Erna mit ihrem Desktop ist da sicher überfordert, wenn sie herausfinden soll, warum ihr Windows-Rechner immer wieder spinnt und so merkwürdig langsam wird.... :-))

Gruß
K.-H.
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gelöscht_238890 gelöscht_84526 „ Sicher. Aber die Fehler im System findet man nichtsdestotrotz doch...“
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warum ihr Windows-Rechner immer wieder spinnt und so merkwürdig langsam wird.... :-))

Aber man braucht doch auch Argumente, um neue Windows-Rechner an die Frau zu bringen. ;-)
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gelöscht_84526 gelöscht_238890 „ Aber man braucht doch auch Argumente, um neue Windows-Rechner an die Frau zu...“
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Der Punkt geht an dich! :-))

Gruß
K.-H.

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mawe2 gelöscht_84526 „So so, deiner Meinung nach ist Linux also unsicherer, als Windows, nur weil es...“
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So so, deiner Meinung nach ist Linux also unsicherer, als Windows, nur weil es von weniger Leuten benutzt wird.

Windows wird von mehr Leuten genutzt UND (logischerweise) auch von viel mehr Leuten getestet.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass "Tante Erna" die Sicherheitslücken entdeckt.

die für die Wartung von Servern in Großunternehmen oder in Regierungsstellen oder ähnlichen Einrichtungen verantwortlich sind?

Ich habe seit zwanzig Jahren Einblick in die die Infrastruktur von diversen Regierungsstellen , einen Linux-Rechner habe ich dort noch nie gesehen... Auch im professionellen Bereich überwiegt Windows deutlich.

Vielleicht ist dort das Verhältnis Windows : Linux nicht 100 : 1 sondern vielleicht 80 : 20; deswegen ist Windows trotzdem deutlich häufiger anzutreffen und es gibt sowohl deutlich mehr Windows-Nutzer und erst recht deutlich mehr Leute, die Windows-Probleme suchen und finden. Und die heißen nicht Tante Erna!

Da kannst du dich drehen und wenden, wie du willst....

Gruß, mawe2
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Alekom mawe2 „ Windows wird von mehr Leuten genutzt UND logischerweise auch von viel mehr...“
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in dem kursinstitut wo ich zwangsweise freiwillig bin..sind nur win7 pcs

linux? hä? kennt keine sau

dort ist das internet so langsam, weil zuviele pc's dranhängen, das ich meine bewerbungen daheim mache und mich dort 4 stunden eigentlich nur langweile.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Karlheinz5 mawe2 „ Das wäre aber eine alberne Milchmädchenrechnung! Nur, weil bei Linux weniger...“
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100 mal

naja fast der Faktor 1.000.000 wäre realistischer.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „ naja fast der Faktor 1.000.000 wäre realistischer.“
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naja fast der Faktor 1.000.000 wäre realistischer.

Wie meinst Du das?
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gelöscht_238890 mawe2 „ Wie meinst Du das?“
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Wie meinst Du das?

Das habe ich sogar verstanden. ;-)
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gelöscht_84526 gelöscht_238890 „ Das habe ich sogar verstanden. - “
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:-))))

Gruß
K.-H.

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mawe2 gelöscht_238890 „ Das habe ich sogar verstanden. - “
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Das habe ich sogar verstanden.

Kannst Du es mir erklären?
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Karlheinz5 mawe2 „ Wie meinst Du das?“
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Na es nutzen sicherlich nicht 100mal mehr Win als Linux sondern 1000000mal mehr Leute.
Alles ganz ohne Wertung, nicht das die tuxer jetzt wieder aufschreien.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „Na es nutzen sicherlich nicht 100mal mehr Win als Linux sondern 1000000mal mehr...“
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Na es nutzen sicherlich nicht 100mal mehr Win als Linux sondern 1000000mal mehr Leute.

http://www.pcwelt.de/news/Januar-2011-Aktuelle-Marktanteile-Browser-OS-Google-1457221.html

Nehmen wir (z.B.) Oktober 2010:

Danach nutzen ca. 91,09 % Windows und ca. 0,86 % Linux. Windows ist also um den Faktor 106 mehr vertreten als Linux.

Wie kommst Du auf 1000000 ??
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Karlheinz5 mawe2 „ http://www.pcwelt.de/news/Januar-2011-Aktuelle-Marktanteile-Browser-OS-Google-1...“
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Nimm doch die ganzen PCs dazu, die gar keinen Internet-Anschluss haben, dann sieht das schon anders aus. (in Unternehmen, in anderen Ländern etc.) Ok 1.000.000 ist sicher übertrieben aber dass auf 90 Win User 1 Linux User (gerundet) kommt halte ich für übertrieben.

Wie gesagt diese Aussage enthält keinerlei Wertung.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „Nimm doch die ganzen PCs dazu, die gar keinen Internet-Anschluss haben, dann...“
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Wie gesagt diese Aussage enthält keinerlei Wertung.

Nein, warum auch?

Aber warum willst Du das Verhältnis von 100 : 1 anzweifeln? Auch die Rechner ohne Internet ändern daran nichts, denn die gibt es bei Linux genau so wie bei Windows. Warum sollte sich das Verhältnis durch diese Rechner signifikant ändern?

Ansonsten ist es auch egal, ob 100 : 1 oder 200 : 1 oder 500 : 1.

Fakt ist, dass Windows viel intensiver überwacht wird als alle anderen Systeme. Und Fakt ist auch, dass es nicht nur "ein Linux" gibt, sondern dass sich die Aufmerksamkeit in diesem Sektor nochmal auf hunderte einzelne Distributionen verteilt. Wird ein Fehler in Distribution A gefunden (und beseitigt), so kann er in den Distributionen B und C noch unentdeckt und unbeseitigt sein.

Die Monopolstellung von Microsoft bzw. von Windows hat nicht nur Nachteile!

--------------

Wenn es um die Virenthematik geht, wird immer wieder gern behauptet, dass Linux deswegen so wenig Virenprobleme hat, weil die Virenautoren ein System mit lediglich 1 % Marktanteil schlichtweg ignorieren. Die geringe Verbreitung ist also ein Sicherheitsvorteil.

Dass aber aufgrund geringer Verbreitung Schwachstellen später oder gar nicht gefunden werden, ist eben auch eine Tatsache, die man als Sicherheitsnachteil von Linux bezeichnen kann.

Gruß, mawe2
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Acader mawe2 „ Nein, warum auch? Aber warum willst Du das Verhältnis von 100 : 1 anzweifeln?...“
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ein System mit lediglich 1 % Marktanteil

Linux ist ein Open Source-Projekt und hat keine Marktanteile im herkömmlichen Sinne !

Du scheinst hier überhaupt Einiges durch einander zubringen.



MfG Acader


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mawe2 Acader „ Linux ist ein Open Source-Projekt und hat keine Marktanteile im herkömmlichen...“
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Linux ist ein Open Source-Projekt und hat keine Marktanteile im herkömmlichen Sinne !

Das lieben wir (Achtung! Pauschalisierung!) an "den Linuxern":
- Dass sie immer eine Goldwaage parat haben!
- Und dass sie immer so schön belehrend sind!

Und am meisten lieben wir natürlich ihre große Menschenkenntnis:
Du scheinst hier überhaupt Einiges durch einander zubringen.

Ja, Linux gibt es nicht "am Markt", der Begriff "Marktanteil" ist (fast) vollständig unzutreffend.

Jeder Mensch ohne Goldwaage weiß aber genau, was damit gemeint ist.

Für die "Goldwieger" unter Euch: Man könnte es auch "Verbreitung" des Systems nennen oder "Anteil der Linux-Nutzer im Vergleich zu den Nutzern aller PC-Betriebssysteme".

Und der Vollständigkeit halber: Dieser Anteil kann je nach verwendeter Statistik schwanken. Von "nicht mehr messbar" bis 1 % / 2 % oder vielleicht 5 %. Ich habe 1 % gewählt, weil ich das recht oft lese und weil es ein so schönes "glattes" Verhältnis von 100 : 1 ergibt (was einen "Goldwieger" selbsterklärend "auf die Palme" bringt!).

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Acader mawe2 „ Das lieben wir Achtung! Pauschalisierung! an den Linuxern : - Dass sie immer...“
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Ich habe 1 % gewählt, weil ich das recht oft lese

Es ist doch für die Linuxer absolut belanglos wie groß der prozentuale Anteil von Linux-Systemen auf dieser Welt ist. Genau das meinst du ja sicherlich.
Im Desktop-Bereich natürlich um ein vielfaches niedriger als im Server-Bereich wo gerade da aber in den letzten zwei Jahren ein gewaltiger Anstieg zu verzeichnen war.
Trotzdem immer Vorsicht bei Zahlen und Statistiken und vor allem "wer" diese heraus gibt.
Ansonsten haben all die Betriebssysteme ihre Berechtigung und wem man da den Vorzug gibt hängt ohnehin vom Einsatz als auch von den finanziellen Mitteln ab und vor allem wer dann vor der "Kiste" sitzt.


MfG Acader








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mawe2 Acader „ Es ist doch für die Linuxer absolut belanglos wie groß der prozentuale Anteil...“
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Trotzdem immer Vorsicht bei Zahlen und Statistiken

Das ist klar.

Aber als grobe Orientierungsgrundlage kann man die Zahlen schon verwenden, auch wenn sie nicht bis auf die 3. Stelle nach dem Komma bewiesen werden können.

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Karlheinz5 mawe2 „ Nein, warum auch? Aber warum willst Du das Verhältnis von 100 : 1 anzweifeln?...“
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Warum sollte sich das Verhältnis durch diese Rechner signifikant ändern?

Zum Beispiel durch die Zigtausenden Bürorechner die (absichtlich) kein Internet haben, und zu 99,9% unter Win laufen, sofern es keine Server sind.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „ Zum Beispiel durch die Zigtausenden Bürorechner die absichtlich kein Internet...“
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Zum Beispiel durch die Zigtausenden Bürorechner

Ich spreche von Milliarden Rechnern. Zigtausend wirken sich dort statistisch im Prinzip nicht aus. Zumal es auch "Zigtausend" Linux-Rechner gibt, die (absichtlich) kein Internet haben.

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Karlheinz5 mawe2 „ Ich spreche von Milliarden Rechnern. Zigtausend wirken sich dort statistisch im...“
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war ja auch nur ein Beispiel, global gesehen dürften es sicher in die Millionen gehen.
Ein weiteres beispiel siehe Alekom, da kommt schon ganz schön was zusammen. Allerdings natürlich immer geschätzt, es gibt wohl keine Erhebungen, die diese Zusammenhänge (und alle anderen)berücksichtigen.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „war ja auch nur ein Beispiel, global gesehen dürften es sicher in die Millionen...“
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Allerdings natürlich immer geschätzt, es gibt wohl keine Erhebungen, die diese Zusammenhänge (und alle anderen)berücksichtigen.

Doch, die gibt es. Es werden einfach die Logdateien wichtiger WebServer ausgewertet. Ein Serverlog gibt (u.a.) Auskunft über das Betriebssystem des anfordenden Rechners. Wenn man die Serverlogs großer WebSites auswertet, erhält man statistisch recht ordentliche Aussagen über die Verteilung der Betriebssysteme.

Ob da an "einer Leitung" mehrere Rechner dran hängen oder nicht, ist völlig unwichtig. Im Internet hängen immer irgendwo mehrere Rechner an einer Leitung. Auch wenn ich an meinem DSL-Anschluss nur einen einzigen Rechner betreibe, teile ich mir doch den Backbone meines Providers mit vielen anderen Nutzern. Das ist aber für das hier thematisierte Problem egal.

Und ja: Die Rechner, die nicht an's Internet angeschlossen sind, sind in den Serverlogs natürlich nicht berücksichtigt. Man kann aber mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen, dass sich dort die Systeme ähnlich verteilen wie im Internet. Es geht nur um Prozentanteile! Absolute Zahlen aller im Einsatz befindlichen Systeme wird man so nicht ermitteln können.

Gruß, mawe2
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Karlheinz5 mawe2 „ Doch, die gibt es. Es werden einfach die Logdateien wichtiger WebServer...“
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Doch, die gibt es. Es werden einfach die Logdateien wichtiger WebServer ausgewertet. Ein Serverlog gibt (u.a.) Auskunft über das Betriebssystem des anfordenden Rechners. Wenn man die Serverlogs großer WebSites auswertet, erhält man statistisch recht ordentliche Aussagen über die Verteilung der Betriebssysteme.

Ich dachte wir hätten gerade darüber gerdet, warum es auch (nicht unerheblich viele) Rechner gibt, die in diesen ständig angeführten Erhebungen nicht auftauchen.
In diesem zusammenhang sprach ich von diesen nichtberücksichtigten Zusammenhängen.



Man kann aber mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen, dass sich dort die Systeme ähnlich verteilen wie im Internet.

Und genau davopn würde ich überhaupt nicht ausgehen.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „ Ich dachte wir hätten gerade darüber gerdet, warum es auch nicht unerheblich...“
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Ich dachte wir hätten gerade darüber gerdet, warum es auch (nicht unerheblich viele) Rechner gibt, die in diesen ständig angeführten Erhebungen nicht auftauchen.

Es geht - zumindest mir - nicht um eine absolute Zählung aller Rechner!

Es geht um die prozentualen Anteile der wichtigen Betriebssysteme. Und diese werden in erster Linie durch die Auswertungen von Serverlogs ermittelt, basieren also auf Zugriffen über das Internet.

Natürlich gibt es auch internetfreie Rechner.

Wobei ich persönlich glaube, dass das in Deutschland / Europa nur ein sehr kleiner Rest sein dürfte. In Nordkorea sind es sicherlich viel mehr. Wobei: Haben Nordkoreaner überhaupt Privat-Computer? Also egal ob mit Internet oder ohne? (Ich schweife ab...)

Es gibt also internetfreie Rechner. Ein geringer Prozentsatz.

Was es nicht gibt, ist ein vernünftiger Grund, warum die Betriebssysteme der internetfreien Rechner sich prozentual völlig anders aufteilen sollten als die der Internetrechner!

Ich gehe also davon aus, dass sowohl bei Internetrechnern als auch bei internetfreien Rechnern etwa 1% Linux-Anteil dabei ist. Und ich weiß, dass es da eine Schwankungsbreite gibt.

Aber die internetfreien Rechner werden die Gesamtbilanz nicht völlig auf den Kopf stellen. Also aus 100 : 1 für Windows wird nicht 100 : 1 für Linux! Das würde nämlich bedeuten, dass zig Milliarden Linux-Rechner irgendwo auf der Welt ohne Internetzugang herumdümpeln. Das ist unwahrscheinlich.

Und genau davopn würde ich überhaupt nicht ausgehen.

Warum?

Gruß, mawe2
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mawe2 Karlheinz5 „ Ich dachte wir hätten gerade darüber gerdet, warum es auch nicht unerheblich...“
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Und genau davopn würde ich überhaupt nicht ausgehen.

Interessant (für deutsche Verhältnisse) ist z.B. diese Tabelle:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Informationsgesellschaft/PrivateHaushalte/Tabellen/Content75/ZeitvergleichComputernutzung,templateId=renderPrint.psml

79 % der Haushalte haben Computer und 76 % haben Internet. (Also fast alle privaten Computer sind auch am Internet.)

In einer anderen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes findet sich eine ähnliche Aussage für Unternehmen: 85% der Unternehmen nutzen Computer und 82 % der Unternehmen nutzen das Internet (also auch fast alle, die einen Computer haben, nutzen das Internet).

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Informationsgesellschaft/Unternehmen/InformationstechnologieUnternehmen5529102117004,property=file.pdf

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Karlheinz5 mawe2 „ Interessant für deutsche Verhältnisse ist z.B. diese Tabelle:...“
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85% der Unternehmen nutzen Computer und 82 % der Unternehmen nutzen das Internet (also auch fast alle, die einen Computer haben, nutzen das Internet).

Und wozu werden Unternehmen gezählt die 200 Arbeitsplätze mit Internet und 1000 ohne Internet haben? Wohl zu den den Inet-Unternehmen, damit ist leider überhaupt nichts ausgesagt.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „ Und wozu werden Unternehmen gezählt die 200 Arbeitsplätze mit Internet und...“
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Und warum sollten die 1000 Plätze ohne Internet ein anderes Betriebssystem benutzen als die 200 Plätze mit Internet?

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Karlheinz5 mawe2 „Und warum sollten die 1000 Plätze ohne Internet ein anderes Betriebssystem...“
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Genau das tun sich sicherlich nicht. Stell vor die hätten genau 1 Linux-Büro-PC. Im ersten Fall würden 0,5%(1/200) Linux nutzen, im 2. Fall 0,083% (1/1200).

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „Genau das tun sich sicherlich nicht. Stell vor die hätten genau 1...“
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OK, jetzt habe ich's verstanden.

Aus Deinen Zahlenbeispielen geht ja vollkommen klar hervor, dass das Verhältnis Windows : Linux irgendwo bei 1.000.000 : 1 liegen muss. Das hatte ich übersehen. ;-)

Gruß, mawe2

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Karlheinz5 mawe2 „OK, jetzt habe ich s verstanden. Aus Deinen Zahlenbeispielen geht ja vollkommen...“
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Schade, dass du gar nicht diskutieren willst.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „Schade, dass du gar nicht diskutieren willst.“
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Das habe ich doch nun ausgiebig gemacht!

Wir sind uns doch einig, dass es offensichtlich erheblich mehr Windows-PCs als Linux-PCs gibt, oder?

Relativ verlässliche Statistiken geben als Orientierung ein Verhältnis von ca. 100 : 1 her.

Du bist der Meinung, dass dieses Verhältnis falsch ist, und um Größenordnungen abweicht. Und zwar, weil es (Millionen?) Rechner gibt, die alle nicht ans Internet angeschlossen sind und die alle Windows benutzen (und nicht Linux, sonst würde sich die Waage nicht zugunsten von Windows neigen).

Ich halte das für nicht schlüssig.

Hast Du noch andere Argumente / Beweise, die Deine Behauptung stützen?

Ansonsten ist es auch völlig wurscht, ob das Verhältnis 100 : 1 oder 1000 : 1 ist - Windows überwiegt ganz sicher. Aber es kann ja nicht schaden, wenn man sich an bekannten Fakten orientiert anstatt völlig unbekannte Fakten zu erfinden.

Gruß, mawe2

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Karlheinz5 mawe2 „Das habe ich doch nun ausgiebig gemacht! Wir sind uns doch einig, dass es...“
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Nein, ich habe bereits gesagt, dass 1Mio übertrieben waren. Genauso habe ich dargelegt, warum ich denke, das diese Statistiken einen absoluten Großteil der Rechner gar nicht erfassen. Du magst das als "unbekannte Fakten erfinden" definieren, ich bezeichne dagegen die für diesen Sachverhalt immer wieder genannten Statistiken als unbrauchbar, weil sie aus technischen Gründen den Sachverhalt gar nicht abbilden können. Wenn du Ihnen dennnoch einen Wahrheitsgehalt beimisst ist das dein gutes Recht, nicht mehr und nicht weniger.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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mawe2 Karlheinz5 „Nein, ich habe bereits gesagt, dass 1Mio übertrieben waren. Genauso habe ich...“
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Genauso habe ich dargelegt, warum ich denke, das diese Statistiken einen absoluten Großteil der Rechner gar nicht erfassen.

Genau das hast Du nicht. Jedenfalls kannst Du keine Aussage machen, wie groß Deinabsoluter Großteil sein soll.

Nochmal: Ich bezweifle keineswegs, dass es Rechner ohne Internet-Zugang gibt. Aber warum sich bei diesen die Anteile der Betriebssysteme völlig anders verhalten sollen als bei Rechnern mit Internet, kannst Du mir auch nicht erklären. Da es dafür keine sinnvoll Erklärung gibt, halte ich mich an die bis dahin bekannten Fakten.

Und weiter zu diskutieren bringt uns der Wahrheit auch nicht näher.

Gruß, mawe2
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Alekom Karlheinz5 „ Zum Beispiel durch die Zigtausenden Bürorechner die absichtlich kein Internet...“
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oder zig windowsrechner die anscheinend an einer einzigen internet-leitung hängen.

aktuell sitz ich so in einer art jobcoaching...bewerbungsmaßnahme...ein raum, ungefähr 30 pcs, 1 klick auf eine webseite...und man kann durchaus locker 5 minuten warten bis die seite oben ist..und das auf brandneuen pcs mit win 7

drum mach ich lieber alles daheim. bei meinen alten 2005er rechner mit winxp prof und debian squeeze ;-)

wenn du dort das wort linux erwähnst...hääää?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Acader mawe2 „ Das wäre aber eine alberne Milchmädchenrechnung! Nur, weil bei Linux weniger...“
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Und deswegen kann man davon ausgehen, dass Windows wahrscheinlich viel sicherer ist als Linux, da eben dort viel mehr Kontrolle stattfindet!


Wenn man sich mit Windows als auch mit Linux nicht richtig auskennt, bitte ich darum hier nicht solchen Unsinn zu verbreiten !

Nur soviel: Jedes System ist so sicher wie man es auch selber sicher macht.
Und dabei hat man unter Linux mit seinen Konfigurationsmöglichkeiten und Eingriff in das System selbst eben ganz andere Möglichkeiten.



MfG Acader



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gelöscht_238890 Acader „ Wenn man sich mit Windows als auch mit Linux nicht richtig auskennt, bitte ich...“
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Und dabei hat man unter Linux mit seinen Konfigurationsmöglichkeiten und Eingriff in das System selbst eben ganz andere Möglichkeiten.

Aber kann man damit nicht auch alles verschlimmbessern?
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Acader gelöscht_238890 „ Aber kann man damit nicht auch alles verschlimmbessern?“
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Aber kann man damit nicht auch alles verschlimmbessern?

Ist halt wie bei der Reparatur mit dem Auto.
Wenn man keine richtige Ahnung davon hat: Finger weg !



MfG Acader
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mawe2 Acader „ Wenn man sich mit Windows als auch mit Linux nicht richtig auskennt, bitte ich...“
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Wenn man sich mit Windows als auch mit Linux nicht richtig auskennt, bitte ich darum hier nicht solchen Unsinn zu verbreiten !

Dem schließe ich mich an.

Jedes System ist so sicher wie man es auch selber sicher macht.

Richtig! Deswegen ist die Aufforderung, die ich kritisiert habe auch Unsinn:Recherchiere doch mal, wieviele Sicherheitslücken bei Windows auf eine Sicherheitslücke bei Linux kommen....

Und dabei hat man unter Linux mit seinen Konfigurationsmöglichkeiten und Eingriff in das System selbst eben ganz andere Möglichkeiten.

Richtig! Andere Möglichkeiten. Das hast Du (sehr weise!) ganz neutral formuliert.

Gruß, mawe2
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Acader mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Auch Linux ist nicht perfekt

Eine 100% ige Perfektion ist bei neueren Kernel's immer auszuschließen.

Seit Kernel-Version 2.6.39 kann man auf das Speicherabbild jedes Prozesses via /proc//mem zugreifen – und zwar auch schreibend

Keiner ist gezwungen diesen Kernel zu verwenden.
Deshalb gibt es stable Versionen so wie bei Debian (Squeeze) wo diese Ungereimtheiten eben nicht passieren können, da lange genug getestet.
Inzwischen ist d.g. Sicherheitslücke geschlossen. Zur Kernelauswahl ----> klick
Auch wenn neue Kernels am Anfang als stable eingeordnet sind ist eben wohl besser immer noch etwas zu warten, wie bei den neuen Versionen der Distris eben auch.
Also wozu hier diese ganze Aufregung.




MfG Acader

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mi~we Acader „ Eine 100 ige Perfektion ist bei neueren Kernel s immer auszuschließen. Keiner...“
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Also wozu hier diese ganze Aufregung.
Welche Aufregung?
Es werden sicherlich eine Menge Linux-User noch mit Kernel-Versionen arbeiten, die eben sehr wohl noch von dieser potentiellen Sicherheitslücke betroffen sind.
Nicht jeder installiert alle paar Wochen einen neuen Kernel.
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Acader mi~we „ Welche Aufregung? Es werden sicherlich eine Menge Linux-User noch mit...“
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Nicht jeder installiert alle paar Wochen einen neuen Kernel

Genau; und deshalb haben diese User auch nichts zu befürchten !
Der Rest wurde von Karsten schon geschrieben.


MfG Acader
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KarstenW mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Ich sage immer wieder das man sich die Sicherheit selbst konfigurieren muß.
Es gibt ein paar Grundregeln die jeder Linuxadmin beachten sollte (Windowsadmins sind da leider im Nachteil, weil sie den Sourcecode von Windows nicht bekommen und deshalb keinen monolitischen Windowskernel auf dem Server installieren können)

1. Minimalsystem auf einem Server installieren.
Damit wird das Risiko minimiert, das durch Programmierfehler die Systemsicherheit gefährdet wird. Also keinen XServer , keinen Desktop und keine unnötigen Serveranwendungen im Hintergrund laufen lassen. Unix, FreeBSD und GNU/Linux sind auch extra dafür modular aufgebaut, damit dieses Konzept gut funktioniert.

2. Einen monolitischen Betriebsystemkern auf dem Server installieren. Rootkits greifen die modularisierten Linuxkernel besonders leicht an. Diesen monolitischen Kernel muß man sich selbst kompilieren.

3. Sicherheitsupdates regelmäßig installieren.

4. Keinen Sicherheitstools vertrauen, weil diese Sicherheitstools immer wieder durch Programmierfehler die Systemsicherheit gefährden. Diese Sicherheitstools bieten nur eine Pseudosicherheit.

5. Paketfilter installieren um DoS Angriffe abzuschächen. Ich meine Denial of Service Angriffe ;-).

Mehr weiß ich momentan auch nicht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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mi~we KarstenW „Ich sage immer wieder das man sich die Sicherheit selbst konfigurieren muß. Es...“
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man sich die Sicherheit selbst konfigurieren muß.
Genau, Sicherheit kriegt man nicht geschenkt. Da muß man schon was für tun
Rootkits greifen die modularisierten Linuxkernel besonders leicht an.
Iss nich wahr,es gibt Rootkits für Linux? :-)
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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KarstenW mi~we „ Genau, Sicherheit kriegt man nicht geschenkt. Da muß man schon was für tun...“
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Ein rootkit kann fast jeder programmieren.
Rootkits gibt es für Unix, FreeBSD, Windows und GNU/Linux.
Ist wahrscheinlich einfacher als einen Virus zu programmieren.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_238890 KarstenW „Ich sage immer wieder das man sich die Sicherheit selbst konfigurieren muß. Es...“
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das man sich die Sicherheit selbst konfigurieren muß.
Diesen monolitischen Kernel muß man sich selbst kompilieren.
ectr.
Na das sind doch mal ein paar Argumente, die jedem Computer-Anfänger die Verwendung von Linux schmackhaft machen.
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Acader gelöscht_238890 „ ectr. Na das sind doch mal ein paar Argumente, die jedem Computer-Anfänger die...“
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Na das sind doch mal ein paar Argumente, die jedem Computer-Anfänger die Verwendung von Linux schmackhaft machen

Früher oder später sollte sich ein Linuxer dieser Aufgabe schon stellen, schließlich möchte er doch sein System nach seinen Vorstellungen bauen.
Natürlich kann der User das Linux auch "von der Stange" nehmen, was aber eigentlich nicht im Sinne von Linux ist.
Wenn er alles so belassen will wie vorgegeben, ist eigentlich Windows die bessere Wahl.



MfG Acader



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Ronia Acader „ Früher oder später sollte sich ein Linuxer dieser Aufgabe schon stellen,...“
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Heist das jetzt für mich, dass ich Linux vergessen u. wieder zu Windows wechseln soll.??
Denn, einen Kernel selbst kompilieren, damit wollte ich mich nicht auch noch beschäftigen.
Das wird event. noch mehr "normale" Linux User vertreiben. Schade.
Und ich habe etliche dazu überredet, jetzt sehe ich aber "alt" aus.!!

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Acader Ronia „Heist das jetzt für mich, dass ich Linux vergessen u. wieder zu Windows...“
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Heist das jetzt für mich, dass ich Linux vergessen u. wieder zu Windows wechseln soll.??

Lese dazu meinen Beitrag vom: 25.01.2012,15:06


MfG Acader




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KarstenW gelöscht_238890 „ ectr. Na das sind doch mal ein paar Argumente, die jedem Computer-Anfänger die...“
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Einen Linuxkernel zu übersetzen ist überhaupt kein Problem. Als ich früher SUSE noch genutzt habe, stand im Handbuch drinnen wie man den eigenen Betriebssystemkern übersetzt.
Das kann jeder machen , der in ein Handbuch schaut (und vielleicht ein wenig english lesen kann).

So wie das hier erklärt ist ,wurde früher schon unter SUSE der Linuxkernel übersetzt:

http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html#klassische-kernel

Ich mache die Kernelkonfiguration sehr gern mit der ncurses Entwicklungsbibliothek. Ich installiere das Paket
libncurses5-dev - Bibliotheken und Dokumentationen von ncurses für Entwickler

und dann gehe ich in das Unterverzeichnis vom Linux-Sourcecode und gebe den Befehl "make menuconfig" ein . Mit der Leertaste macht man entweder einen Stern (Zeichen *) oder ein M bei den einzelnen Kerneloptionen, die man haben möchte oder die man für die eingebaute Hardware braucht. Bei einem Stern wird die Kerneloption monolitisch in den Kernel kompiliert und bei einem M wird die Kerneloption als Modul kompiliert. Man muß nur entscheiden welche Kerneloptionen und -treiber man braucht und man muß seinen Rechner gut kennen.







Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_238890 KarstenW „Einen Linuxkernel zu übersetzen ist überhaupt kein Problem. Als ich früher...“
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Man muß nur entscheiden welche Kerneloptionen und -treiber man braucht und man muß seinen Rechner gut kennen.

Das ist sicher sehr reizvoll, wenn man keine sonstigen Hobbys hat.
Wer einen Rechner braucht, der einfach alles erledigt was so anfällt, will sich sicher nicht den Rechner zum Hobby machen.

Mir persönlich ist das alles egal, ich habe ja erst Anfang des Jahres heftig mit einem neuen Netbook und verschiedenen (10-12) Linux-Varianten gekämpft, keine davon hat zur Zufriedenheit funktioniert, hauptsächlich sicherlich Treiberprobleme.
Und heute habe ich für diese Spielchen einfach keine Lust mehr.
Windows 7 war komplett, mit allen benötigten Programmen, nach 2 Stunden fertig installiert, incl. Netzwerk und Internet.

Wer also meint dass für ihn Linux besser ist, der soll es verwenden und wenn jemand Windows verwendet, so ist mir das auch egal.
Nur die Diskussionen "Linux - Contra Monopole (Windows) finde ich schon fast kindisch, insbesondere wenn man von Linux vermeintliche Vorteile gegen Windows hervorhebt und die Nachteile geflissentlich verschweigt.

Ich, habe weder Verträge mit der einen noch mit der anderen Seite.
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Ronia gelöscht_238890 „ Das ist sicher sehr reizvoll, wenn man keine sonstigen Hobbys hat. Wer einen...“
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Ich habe eigentlich keine grösseren Probleme mehr, egal mit welchem Linux.
98% meiner täglichen Anwendungen die ich pers. an meinen Labtop`s brauche,
laufen alle sehr gut. Bin bis jetzt sehr zufrieden.!
Nur bin ich jetzt erschrocken über die Diskussion der Sicherheitslücke im Linux-Kernel.
Mir ist auch klar, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt.
Ich möchte auch gerne bei Linux bleiben, aber einen Kernel selbst bearbeiten,
davon möchte ich absehen.
Ich denke aber, da es "wenige" privaten Nutzer von Linux gibt, dass so ein System
eher weniger Ziel einer Attacke sein wird.
Ich lasse jetzt mal alles wie es ist.
Zur Info, ich hatte in 11 Jahren Windows keinerlei Probleme mit Angreifern von außen.
Weder Viren, Spam od. Root Kits. Habe es auf jeden Fall nie bemerkt.
Die Kohle" auf meinem Konto (Online Banking) sogar von der Dom.Rep. aus,
wurde nie geräubert, außer von mir u. meiner Frau. :-)


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Acader Ronia „Ich habe eigentlich keine grösseren Probleme mehr, egal mit welchem Linux. 98...“
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Nur bin ich jetzt erschrocken über die Diskussion der Sicherheitslücke im Linux-Kernel

Merke: Wenn neue Software programmiert wurde und diese nicht ausgiebig über einen längeren Zeitraum getestet ist, kann es immer mal vorkommen das die Perfektion nicht gegeben ist.
Merken tun das in den meisten Fällen ohnehin nur die Tester oder Programmierer selbst.
Deshalb an gewisse Regeln halten.


MfG Acader

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schoppes Ronia „Ich habe eigentlich keine grösseren Probleme mehr, egal mit welchem Linux. 98...“
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Hallo Michael,

Ich möchte auch gerne bei Linux bleiben, aber einen Kernel selbst bearbeiten,
davon möchte ich absehen.
Ich denke aber, da es "wenige" privaten Nutzer von Linux gibt, dass so ein System
eher weniger Ziel einer Attacke sein wird.


mach' dir keinen Stress ! ;-)

Ich benutze Linux seit über 4 Jahren und habe noch nie einen Kernel kompiliert und werde es wahrscheinlich auch nie machen. (Ich habe auch keinen Bock, mich darein zu arbeiten).

Für uns "Normaluser" gilt:
Ubuntu, Mint, Debian, Fedora, Mandriva, OpenSuse u. v. a. benutzen und sich über irgendwelche obskuren Sicherheitslücken im Linux-Kernel keine Gedanken machen.

Alles andere ist geistige Masturbation!

;-)
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Ronia schoppes „Hallo Michael, mach dir keinen Stress ! - Ich benutze Linux seit über 4 Jahren...“
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Hallo Erwin
Genau so ist es.;-)
Ich habe ja geschrieben das ich bei Linux bleiben werde.
Egal welches, Ubuntu, Mint, od. Fedora läuft einfach flüssiger
ohne irgend einen Hänger od. Ausfall. Debian habe ich mal angetestet,
aber nicht weiter verfolgt. Was ich so lese, ist es eigentlich das sicherste oder.?
Wie bewertest du den Debian.??
Ich benötige Win. 7 eigentlich nur noch für ein Programm das meine VU+Duo Multimediabox zum ordnen der Sender braucht. (Dreamedit). Geht aber zur Not auch mit der FB. ;-) Auch habe ich für mich noch keinen besseren HTML Editor als Frontpage gefunden. Obwohl es für Linux einige gibt.
Das ist alles.

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schoppes Ronia „Hallo Erwin Genau so ist es. - Ich habe ja geschrieben das ich bei Linux bleiben...“
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Hi Michael,
Wie bewertest du den Debian.??
Da fragst du den Falschen!
Ich bevorzuge Distris, die sofort und ohne große Einarbeitung funktionieren.
Meine Debian-Kenntnisse sind nur rudimentär.

Auch habe ich für mich noch keinen besseren HTML Editor als Frontpage gefunden.
Ja, Frontpage war für Einsteiger richtig gut. Ich habe es vor etlichen Jahren selber benutzt und vier Webseiten damit gestaltet.
In der Linuxwelt fällt mir im Moment nur "Seamonkey" (ehemals Mozilla) ein (besteht aus Firefox, Thunderbird, Composer):

http://www.seamonkey.at/

Composer, das Webseitengestaltungsprogramm, ist auch einzeln erhältlich.
Einfach mal nach "KompoZer" googeln.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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schoppes Nachtrag zu: „Hi Michael, Da fragst du den Falschen! Ich bevorzuge Distris, die sofort und...“
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Nachtrag:

Weitere Informationen findest du hier:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/wie-kriege-ich-das-deutsche-sprachpaket-auf-den-composer-538816335.html

Bitte bis zum Ende lesen, auch wenn der Thread lang ist!

;-)))

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Ronia schoppes „Hi Michael, Da fragst du den Falschen! Ich bevorzuge Distris, die sofort und...“
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Danke dir Erwin
Diese HTML Editoren kenne ich alle.
Habe sie auch schon probiert.
Wenn ich nicht mit Win 7 hochfahre will,
nutze ich "Notgedrungen" den KompoZer.

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neanderix Ronia „Ich habe eigentlich keine grösseren Probleme mehr, egal mit welchem Linux. 98...“
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Ich möchte auch gerne bei Linux bleiben, aber einen Kernel selbst bearbeiten,
davon möchte ich absehen.


Kannst du auch. Bei allen bekannten Distributionen wird, falls es ernste sicherheitsprobleme gibt, über die regelmäßigen Updates ein neuer Kernel zur verfügung gestellt. Ganz automatisch.

Dennoch darf am Rande bemerkt werden, dass auch das Selbstkompilieren kein Hexenwerk ist. Das spannendste daran ist die Zeit, die die Kiste fürs Kompilieren braucht.

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Acader gelöscht_238890 „ Das ist sicher sehr reizvoll, wenn man keine sonstigen Hobbys hat. Wer einen...“
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wenn man von Linux vermeintliche Vorteile gegen Windows hervorhebt und die Nachteile geflissentlich verschweigt.
.
Welche Nachteile werden denn verschwiegen ?
Das man sich im Vorfeld und natürlich auch später mit Linux beschäftigen muß ist bekannt.
Das Problem ist, die meisten User ignorieren das und denken Linux muß wie Windows sein (installieren und sofort loslegen) was natürlich auch geht wenn man sich an bestimmte Regeln hält.
Dazu zählt dann aber auch nicht mehr als den Standard einer Distribution wählen, niemals die neueste Version installieren und vor allem eine stable Distribution auswählen.
Ansonsten verweise ich noch mal darauf:

Was Linuxer und eventuell auch Andere wissen sollten

In einem Thread vom 16.01.2012. machte ich bereits darauf aufmerksam.
Mann sollte diese Webseiten auch wirklich lesen um besser zu verstehen.

Meine persönliche Meinung noch mal dazu um das hier zum Abschluß zu bringen:

Wer nicht bereit ist sich intensiv mit Linux auseinander zusetzen (weil eventuell der Aufwand zu groß) sollte lieber bei Windows bleiben, denn dafür ist dieses Betriebssystem ja auch da, d.h. für den normalen Anwender welcher nur mit seinen Programmen und Anwendungen arbeiteten möchte im Desktop-Bereich.


MfG Acader






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gelöscht_238890 Acader „ . Welche Nachteile werden denn verschwiegen ? Das man sich im Vorfeld und...“
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Welche Nachteile werden denn verschwiegen ?

Nur so viel dazu:

Wer problembehafteten Windows-User empfiehlt, es doch mal mit Linux zu versuchen, ohne gleichzeitig zu schreiben dass sie sich dann mit Linux allerdings intensiv auseinander setzen müssen, verschweigt ganz bewusst etwas.

Wer sich mit Windows intensiv auseinander setzt, hat genau so wenig Probleme!
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Acader gelöscht_238890 „ Nur so viel dazu: Wer problembehafteten Windows-User empfiehlt, es doch mal mit...“
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Wer problembehafteten Windows-User empfiehlt, es doch mal mit Linux zu versuchen, ohne gleichzeitig zu schreiben dass sie sich dann mit Linux allerdings intensiv auseinander setzen müssen, verschweigt ganz bewusst etwas.

Wer tut das denn ?
Ein guter Linuxer wohl kaum.
Wie oft wurde schon darauf aufmerksam gemacht das sich Neulinge als auch Umsteiger erst einmal richtig Einlesen müssen, um zu Verstehen worum es überhaupt geht und worauf es ankommt.
Ich gebe dir aber durchaus recht, daß es auch hier im Forum User gibt welche denken Linux müsse von selbst gehen und man brauche da gar nichts zu beachten.
**Ein gewaltiger Irrtum**


MfG Acader


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gelöscht_238890 Acader „ Wer tut das denn ? Ein guter Linuxer wohl kaum. Wie oft wurde schon darauf...“
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Na da bin ich doch froh und wir sind gar nicht so weit auseinander, wie es teilweise den Anschein hat.

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KarstenW gelöscht_238890 „ Das ist sicher sehr reizvoll, wenn man keine sonstigen Hobbys hat. Wer einen...“
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Windows ist schnell installiert und mein Debian installiere ich auch in 2 Stunden. Den Linuxkernel übersetze ich auch in 2 Stunden. Und ich lasse mir Zeit dafür.
Das ist alles nur eine Frage der Routine.
Nur das Problem bei Windows ist für das es viel zu kompliziert programmiert ist.
Ich habe bei Windows noch nie eine Reparatur machen können. Jedes mal wenn mir ein Sharewareprogrammierer oder ein Antivirenprogramm die Registry versaut hat, durfte ich Windows neu installieren.
Und das ist mir schon 3 x pro Woche passiert.
Und dann darf ich Windows XP 3 x mal neu installieren und dann komme ich auf mindestens 6 Stunden für die Installation von Windows.
Und wenn mir unter Debian mal was passiert, dann nehme ich den Editor und korrigiere die Konfigurationsdatei im /etc Verzeichnis innerhalb von 5 oder 10 min.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_238890 KarstenW „Windows ist schnell installiert und mein Debian installiere ich auch in 2...“
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Und dann darf ich Windows XP 3 x mal neu installieren und dann komme ich auf mindestens 6 Stunden für die Installation von Windows.

Das macht ein Anfänger, Profis haben dafür ein Image.

Und wenn mir unter Debian mal was passiert, dann nehme ich den Editor und korrigiere die Konfigurationsdatei im /etc Verzeichnis innerhalb von 5 oder 10 min.

Genau, in dieser Zeit läuft auch mein Windows, wie vorher.

Also diese Argumentation ist etwas fürs unbedarfte Publikum. :-(

Ich habe bei Windows noch nie eine Reparatur machen können.

Weil Du dich nie damit beschäftigt hast, wer sich mit Windows so beschäftigt, wie Du mit Linux, kann auch Windows reparieren.
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KarstenW gelöscht_238890 „ Das macht ein Anfänger, Profis haben dafür ein Image. Genau, in dieser Zeit...“
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Kannst du die Registry reparieren ?
Die meisten Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis kann man notfalls mit einem Editor bearbeiten. Und es gibt zu jeder Konfigurationsdatei eine manpage.
Unix, FreeBSD und GNU/Linux sind viel einfacher programmiert als Windows.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_238890 KarstenW „Kannst du die Registry reparieren ? Die meisten Konfigurationsdateien im /etc...“
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Kannst du die Registry reparieren ?

In gewisser Weise ja, weil ich seit ca. 20 Jahren auch darin herumwurstele. :-)

Aktuell: http://www.nickles.de/thread_cache/538881315.html#_pc
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KarstenW gelöscht_238890 „ In gewisser Weise ja, weil ich seit ca. 20 Jahren auch darin herumwurstele. :-...“
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Man kann geteilter Meinung sein. Unix speichert seine Konfiguration schon seit jeher in einfache Textdateien. Das hat sich in den letzten 30 oder 40 Jahren bewährt.
Wenn eine Registry wirklich Vorteile hätte , dann würde es eine Registry wahrscheinlich auch unter GNU/Linux und FreeBSD geben.

Nur mal zu Veranschauung wie einfach Unix und GNU/Linux programmiert ist:

Netzwerkkonfiguration bei Debian GNU/Linux:

cat /etc/network/interfaces

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.2
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1
# dns-* options are implemented by the resolvconf package, if installed
dns-nameservers 192.168.0.1
dns-search local

XServer Konfiguration bei Debian GNU/Linux für den Desktop:

cat /etc/X11/xorg.conf


# /etc/X11/xorg.conf (xorg X Window System server configuration file)
#
# This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
# values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the /etc/X11/xorg.conf manual page.
# (Type "man /etc/X11/xorg.conf" at the shell prompt.)
#
# This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only*
# if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg
# package.
#
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following command:
# sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg

Section "Files"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/misc"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/cyrillic"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/Type1"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi"
# path to defoma fonts
FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
EndSection

Section "Module"
Load "bitmap"
Load "ddc"
Load "dri"
Load "extmod"
Load "freetype"
Load "glx"
Load "int10"
Load "vbe"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "kbd"
Option "CoreKeyboard"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Protocol" "ImPS/2"
# Option "Emulate3Buttons" "true"
Option "Emulate3Buttons" "false"
EndSection

Section "Device"
Identifier "nVidia Corporation NV34 [GeForce FX 5500]"
Driver "nv"
BusID "PCI:1:00:0"
EndSection


Section "Monitor"
Identifier "BENQ FP767"
Option "DPMS"
HorizSync 32-83
VertRefresh 57-75
EndSection

Section "Screen"
Identifier "Default Screen"
Device "nVidia Corporation NV34 [GeForce FX 5500]"
Monitor "BENQ FP767"
DefaultDepth 24
SubSection "Display"
Depth 1
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 4
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 8
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 15
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 16
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection

Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen "Default Screen"
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
EndSection

Section "DRI"
Mode 0666
EndSection


Und wenn man als Anfänger nicht Bescheid weiß, dann ließt man immer die manpage zur entsprechenden Konfigurationsdatei:

man interfaces
man xorg.conf

Und wenn man nicht mal weiß was eine manpage bei Unix oder GNU/Linux ist, dann ließt man die Ausgabe von

man man








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gelöscht_238890 KarstenW „Man kann geteilter Meinung sein. Unix speichert seine Konfiguration schon seit...“
Optionen
Wenn eine Registry wirklich Vorteile hätte

Kann ich nicht beurteilen, aber da sie schon 20 Jahre überdauert hat, kann sie nicht so schlecht sein.
Ich habe früher selber Programmiert, in Pascal und Turbo-Pascal, alles einfach, wenn man es kann.
Nur ist das in meinen Augen nicht der Sinn des PCs, sich in die Tiefen der Technik einzuarbeiten damit die Kiste funktioniert.
Zum Autofahren braucht man zwar einen Führerschein, der ja auch häufig für PC-Nutzer gefordert wird, aber ich muss nicht über Zündfolge und Gemisch-Aufbereitung Bescheid Wissen.

Im Windows-Netzwerk muss nichts großartig Programmiert werden, zumindest nicht in einem Heimnetzwerk.

Das Linux im Serverbereich seine Berechtigung hat, ist glaube ich auch unstrittig.
Im privaten Massen-Bereich ist Windows wohl unverzichtbar und Linux keine Alternative.
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Acader gelöscht_238890 „ Das macht ein Anfänger, Profis haben dafür ein Image. Genau, in dieser Zeit...“
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kann auch Windows reparieren


Zur Erinnerung.

Aber nur soweit wie es das System zuläßt.
M$ gibt den Source Code für Windows nicht so richtig frei.
Gut, ist hier aber nicht das Thema.



MfG Acader







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gelöscht_238890 Acader „ Zur Erinnerung. Aber nur soweit wie es das System zuläßt. M gibt den Source...“
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Aber nur soweit wie es das System zuläßt.
M$ gibt den Source Code für Windows nicht so richtig frei.
Gut, ist hier aber nicht das Thema.


Nun, worüber reden wir denn?
Bislang hat mein bescheidenes Können noch immer ausgereicht, und wer keine Sicherungen und Images erstellt, ist doch selber Schuld.

Du wirst nie jedem helfen können, eine Neuinstallation hat ja auch ihre Vorteile. ;-)
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mi~we KarstenW „Einen Linuxkernel zu übersetzen ist überhaupt kein Problem. Als ich früher...“
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Einen Linuxkernel zu übersetzen ist überhaupt kein Problem.
Ich erinnere mich da noch gut an meine ersten Versuche, die natürlich prompt in die Hose gegangen sind. :-)
Rechner stolz wie Oskar mit dem selbst kompilierten Kernel gestartet....
Kernelpanic!!....nix ging mehr. :-(
Man muß schon wissen, was die ganzen Optionen, die man da an- und abschalten kann, bedeuten. Kein Problem ist das nur dann, wenn man das nötige Wissen hat.
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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KarstenW mi~we „ Ich erinnere mich da noch gut an meine ersten Versuche, die natürlich prompt...“
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Die wichtigsten Kerneloptionen waren im Gentoo Wiki gut erklärt.
Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden:

http://how-to.wikia.com/wiki/How_to_configure_the_Linux_kernel

Bei vielen Kerneloptionen ist auch eine kurze Erklärung dabei und wenn du nur einen Desktoprechner konfigurieren willst, dann kannst du auch viele Optionen weglassen.


PS: Den Standardkernel von der Erstinstallation läßt man immer als Reserve installiert. Dann ist es auch kein Problem wenn der selbstkompilierte Kernel nicht gleich richtig funktioniert.






Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Für den Exploit ist ein lokaler User erforderlich, von dem her zwar kritisch aber kein Grund für Panik.

cat /dev/brain > /dev/null
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Soulmann63 the_mic „Für den Exploit ist ein lokaler User erforderlich, von dem her zwar kritisch...“
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Hallo zusammen,

es ist schon eine Weile her dass so eine ähnliche Diskussion geführt wurde.
Die Antwort von Xafford gefiel mir damals am besten

Zitat:

Ähm... mal ganz frech gefragt... wisst ihr eigentlich selbst noch was ihr da für einen Blödsinn schreibt? Nur weil die vielen Linux-Server im Netz nicht von Viren und Trojanern befallen sind den Umkehrschluss zu wagen es läge an der "tollen Philosophie" von Linux ist so ziemlich das dämlichste, was ich seit langem gelesen habe. Sorry, das soll keine Beleidigung sein, aber so kommt es bei mir zumindest an.

Ich arbeite schon seit Jahren mit Linux, allerdings nur als Server und den Betrieb eines Systems als Server mit dem Alltag eines Desktopsystems für teilweise ahnungslose User zu vergleichen ist wirklich daneben. Allein schon wenn man nur 10 Sekunden überlegt, wie Viren und Trojaner im Normalfall auf ein System gelangen sollte euch vor Augen führen, dass ein Server hier per sé einer wesentlich geringeren Gefährdung unterworfen ist als ein Arbeitsplatzrechner. Es ist ja nun auch nicht gerade so, dass es massig verseuchte Windows-Server im Netz gäbe. Was es allerdings häufig gibt sind gehackte Webserver und die zumeist unter Linux, weil mal wieder ein Admin vergessen hat einen Apache oder sein SSH zu patchen, einen veralteten Kernel mit einem ungepatchten Exploit einsetzt oder sonstige Versäumnisse begangen hat.

Zudem sind Sever im Allgemeinen besser administriert als ein Desktopsystem, es laufen weniger Dienst darauf und als wichtigeter Punkt: Es sitzt kein dämlicher User davor, der auf jeden Scheiß klickt, der ihm unter den Mauszeiger kommt!

So, und was war nun die tolle Philosophie, die Linux vor Angriffen schützt? Die Benutzerverwaltung existiert unter Windows auch, nur wird sie leider (gerade auf Desktops) einfach ignoriert... Zudem gibt es wirklich unzählige Root-Exploits, die jegliche noch so tolle "Philosophie" genauso zunichte machen, wie dies unter Windows geht. Warum sollte es für einen Angreifer schwieriger sein ein Linux-System mit vorhandenem und ungepatchtem...

weiter im obigen Link

Zitat Ende

Gruß Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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gelöscht_238890 Soulmann63 „Hallo zusammen, es ist schon eine Weile her dass so eine ähnliche Diskussion...“
Optionen

Danke.
Danke einfach dafür, auch einmal eine andere Meinung, eines mit Linux befassten Menschen zu lesen, der sicher keine Windows-Brille trägt.
Aber bei den einschlägig bekannten Glorifizierern wird das sicher kaum Wirkung zeigen.

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Acader Soulmann63 „Hallo zusammen, es ist schon eine Weile her dass so eine ähnliche Diskussion...“
Optionen
Zur Richtigstellung:

eine ähnliche Diskussion

Ja da ging es um die Server und Xafford schrieb auch richtig:

Zudem sind Sever im Allgemeinen besser administriert als ein Desktopsystem, es laufen weniger Dienst darauf und als wichtigeter Punkt :
Es sitzt kein dämlicher User davor, der auf jeden Scheiß klickt, der ihm unter den Mauszeiger kommt!


Was gerade im Desktop-Bereich unter Windows noch mehr als unter Linux der Fall ist, da Linuxer ohnehin ja meistens auch der Root sind und in der Regel auch wissen was sie tun.




MfG Acader



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gelöscht_84526 Acader „Zur Richtigstellung: Ja da ging es um die Server und Xafford schrieb auch...“
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Eben. Genau.

Ich glaube kaum, dass ein Linux-User sein System so wenig kennt, wie die meisten Windows-User. Und schon deshalb lässt der Linux-User sein System nicht so verkommen, wie so mancher Windows-User.

Das liegt eben daran, dass ein Linuxer sich erstmal mit dem System auseinander setzt, bevor er überhaupt daran denkt, damit zu arbeiten. Ist nicht so, wie bei den meisten Windows-Rechnern: Im Laden mit fertig installiertem Windows gekauft, zu Hause hingestellt, angeschlossen und ab ins Internet. Sicherheit? Was ist das? Läuft doch auch so.....

Gruß
K.-H.

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Soulmann63 gelöscht_84526 „Eben. Genau. Ich glaube kaum, dass ein Linux-User sein System so wenig kennt,...“
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Hallo King-Heinz,

wie Acader und Du richtig bemerkt haben, sind es die Zeilen, die Xafford damals geschrieben hat Gold wert.
Es ist doch eigentlich völlig egal - welches System man benutzt - die Hauptsache ist:

man versteht es


Gruß

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Acader Soulmann63 „Hallo King-Heinz, wie Acader und Du richtig bemerkt haben, sind es die Zeilen,...“
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Es ist doch eigentlich völlig egal - welches System man benutzt

Nein ist es eben nicht.
Es kommt immer darauf an wie man zu dem Betriebssystem steht, für welchen Einsatz es bestimmt ist und wer damit arbeiten soll.

die Hauptsache ist: man versteht es

Verstehen muß es nur der Administrator bzw. der Root.
Für die Anwender ist das Verstehen eines Betriebssystem im Prinzip belanglos.
Die müssen nur mit ihren Anwendungen und Programmen klar kommen.
Wenn sie trotzdem einen kleinen Einblick in ihr OS haben ist das natürlich immer von Vorteil.



MfG Acader





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Soulmann63 Acader „ Nein ist es eben nicht. Es kommt immer darauf an wie man zu dem Betriebssystem...“
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Es kommt immer darauf an wie man zu dem Betriebssystem steht,

Hallo Acader,

Nun - ich rede erst mal nur von - Privatbenutzern - denn bei Firmen sieht es natürlich
anders aus.

Wer sich mit einem Desktop System nicht auskennt, dem kann es erst mal egal sein
mit was er anfängt. Linux ist da nicht mehr so schwierig wie früher.

Derjenige der sich gut bis sehr gut mit dem System auskennt, bei dem ist es sehr
wahrscheinlich eine Persönliche Einstellung - ob Linux oder Windows.
Er ist immer bestrebt sein System - so sicher wie möglich zu halten -.

Ich arbeite noch immer mit beiden Systemen. Bei mir ist es z.B. die Neugier
beide Systeme zu kennen.

So - nun hoffe ich - dass ich mich so klar wie möglich ausgedrückt habe. :-)

Gruß

Soulmann
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mi~we Soulmann63 „Hallo zusammen, es ist schon eine Weile her dass so eine ähnliche Diskussion...“
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Alltag eines Desktopsystems für teilweise ahnungslose User
Da wäre es mit der Sicherheit von Linux wohl auch schnell vorbei.
Ein Rechner ist dann sicher, wenn er vernünftig konfiguriert, gepflegt und genutzt wird!
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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IRON67 mi~we „Sicherheitslücke im Linux-Kernel“
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Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch vorsorglich erfolgen.[Roesen's Law]
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