Ich möchte Euch Euer Win jetzt nicht madig machen, aber denkt mal hierüber nach:
http://de.windows7sins.org/
Eine größere Diskussion zu dem Artikel gibt es auch hier:
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=68&t=115146
PS:
Ich schreibe diesen Beitrag gerade an einem 300 MHZ / 128 MB-Rechner (Linux) und kann mit dem Rechner (lt. Bios 1988 produziert) sogar ruckelfrei HD-Videos schauen.
Windows 7 4.533 Themen, 43.568 Beiträge
ruckelfrei ist relativ, das definiert jeder anders.
ich kann es mir nicht vorstellen, dass es noch Spaß macht mit so ner Möhre zu arbeiten.
Naja, ich muß das Video erst runterladen und dann von der Konsole aus den Film starten.
Aber es geht ja darum, daß es selbst mit Steinzeithardware geht.
Klar, KDE und Firefox kann man auf so einem Gerät glatt vergessen. Man braucht schon auf alte Geräte optimierte Software. Aber es geht kaum langsamer als mit schnellen Geräten im Internet. Der Flaschenhals ist nicht der Rechner, sondern die Leitung (DSL 2000).
"Normale" Anwendungen, d.h. ein wenig Tante Google quälen, e-Mail, Text und Tabelle (Abiword und Gnumeric), pdf (epdfview), Internetradio, das alles kein Problem.
Internetradio braucht nur ein paar KB RAM und nur 5,5% Prozessorleistung auf dem System. Lediglich die Lautsprecher sind eine Quälerei. Aber mit Kopfhörer: Super Klang. :)
Flash & Co., ok, das geht nicht mehr. Aber auf einem 400 MHz /198 MB-Rechner hab ich unter Linux sogar Flashbasiert Online-Poker spielen können. Ok, da war der Cache zu 39% gefüllt, was die Sache wahnsinnig "beschleunigt" hat. Aber es ging, wenn auch der Spaßfaktor auf der Strecke blieb.
Ich bin auch immer wieder erstaunt, was Linux aus Hardware-Schrott noch an Leistung bringt.
ich kann es mir nicht vorstellen, dass es noch Spaß macht mit so ner Möhre zu arbeiten.
Naja, ich muß das Video erst runterladen und dann von der Konsole aus den Film starten.
Aber es geht ja darum, daß es selbst mit Steinzeithardware geht.
Klar, KDE und Firefox kann man auf so einem Gerät glatt vergessen. Man braucht schon auf alte Geräte optimierte Software. Aber es geht kaum langsamer als mit schnellen Geräten im Internet. Der Flaschenhals ist nicht der Rechner, sondern die Leitung (DSL 2000).
"Normale" Anwendungen, d.h. ein wenig Tante Google quälen, e-Mail, Text und Tabelle (Abiword und Gnumeric), pdf (epdfview), Internetradio, das alles kein Problem.
Internetradio braucht nur ein paar KB RAM und nur 5,5% Prozessorleistung auf dem System. Lediglich die Lautsprecher sind eine Quälerei. Aber mit Kopfhörer: Super Klang. :)
Flash & Co., ok, das geht nicht mehr. Aber auf einem 400 MHz /198 MB-Rechner hab ich unter Linux sogar Flashbasiert Online-Poker spielen können. Ok, da war der Cache zu 39% gefüllt, was die Sache wahnsinnig "beschleunigt" hat. Aber es ging, wenn auch der Spaßfaktor auf der Strecke blieb.
Ich bin auch immer wieder erstaunt, was Linux aus Hardware-Schrott noch an Leistung bringt.