Ich zitiere einfach mal, was mich besonders nachdenklich macht, bevor ich den Link zum Bericht setze:
Ein gegenwärtiges Auto braucht durchschnittlich nur 1 Prozent seiner Motorleistung, um den Fahrer zu bewegen, 99 Prozent wendet es dafür auf, um selbst vom Fleck zu kommen.
Seit Beginn des automobilen Zeitalters sind 40.000.000 Menschen durch Autounfälle umgekommen, allein in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg 800.000.
Und noch ein drittes Zitat:
....aber welches andere Verkehrsmittel würde toleriert, das allein in Deutschland ca. 4000 Tote pro Jahr hervorruft, also ein Mehrfaches der Anzahl, die dem Konsum harter Drogen geschuldet ist?
Ich denke, da passt die Überschrift Das Auto hat seine Zukunft hinter sich über dem verlinkten Artikel wie die Faust auf's Auge...
Gruß
K.-H.
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Wenn Elitefahrer mal von einem Normalbürger auf der Autobahn behindert werden, kann das schnell mal so enden:
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Verkehrsunfall_auf_der_Bundesautobahn_5_im_Juli_2003
Auch nett:
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7354675/Testfahrer-schweigt-nach-toedlichem-Unfall.html
http://www.bild.de/news/2010/stuttgart/mercedes-testfahrer-rast-in-unfallstelle-12320242.bild.html
http://www.bild.de/news/inland/verkehrsunfall/testfahrer-rast-in-den-tod-19797336.bild.html
Dem TO sollte man eine MPU angedeihen lassen.