Ich zitiere einfach mal, was mich besonders nachdenklich macht, bevor ich den Link zum Bericht setze:
Ein gegenwärtiges Auto braucht durchschnittlich nur 1 Prozent seiner Motorleistung, um den Fahrer zu bewegen, 99 Prozent wendet es dafür auf, um selbst vom Fleck zu kommen.
Seit Beginn des automobilen Zeitalters sind 40.000.000 Menschen durch Autounfälle umgekommen, allein in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg 800.000.
Und noch ein drittes Zitat:
....aber welches andere Verkehrsmittel würde toleriert, das allein in Deutschland ca. 4000 Tote pro Jahr hervorruft, also ein Mehrfaches der Anzahl, die dem Konsum harter Drogen geschuldet ist?
Ich denke, da passt die Überschrift Das Auto hat seine Zukunft hinter sich über dem verlinkten Artikel wie die Faust auf's Auge...
Gruß
K.-H.
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Dummes Gelaber ohne Sinn und Verstand!
Sollte jemand mal DAS Transportmittel erfinden, dass so individuell wie universell ist wie ein Auto /PkW + LkW) dann stimmt der Titel. Aber so lange werden wir mit dieser Unzulänglichkeit leben müssen.
Ralf
Ich denke dass die Verkehrspolitik mittelfristig sowieso komplett anders aufgestellt werden muss, ganz einfach weil die Energie die dafür draufgeht häufig in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Damit meine ich nicht nur die Energie die für die reine Fortbewegung verpulvert wird, sondern auch was zur Herstellung der Autos und Verschleißteilen, dem Bau und der Unterhaltung von Straßen usw. aufgewendet wird. Vom Umweltschaden will ich da gar nicht anfangen. Dieses Problem kann man nicht lösen indem man die Autos "einfach" auf Elektroantrieb umstellt und grüne Buchstaben hinten draufklebt.
Da müssen gesellschaftliche Lösungen her, angefangen bei den Milliarden von Leuten die jeden Tag zur Arbeit und zurück fahren. Möglichkeiten gibts genug, Heimarbeitsplätze z.B. oder Arbeitskräftetausch mit dem Ziel kürzerer Arbeitswege. Aber auch Handels- und Verarbeitungswege müssen überprüft werden, hier als Beispiel nur mal Obst aus Südamerika (das ich grundsätzlich boykottiere) und das dann wie zum Hohn teilweise auch noch ein Bio-Siegel hat.
PS: Bevor das Geschrei losgeht - ich fahre auch Auto, gern sogar und manche Wege eigentlich umsonst. Aber deswegen sehe ich es nicht gleich durch die rosarote Brille.
Das stimmt, leider werden diese zu wenig genutzt.
Ich z.B. könnte den größten Teil meiner Arbeit sehr gut auch von zu Hause erledigen. Leider sieht mein AV das nicht vor, also fahre ich jeden Morgen 43km zur Arbeit und abends wieder zurück - dabei würde Anwesenheit einmal pro Woche und ansonsten immer bei besonderem Bedarf (Besprechungen o.ä) locker reichen.
Volker
Wie viele Menschen wurden dank motorisierter Einsätze (Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr) gerettet und be- und geschützt? Sind diese Zahlen auch irgendwo statistisch erfasst?
Lässt sich wohl schwer gegeneinander aufwiegen, aber gänzlich aus den Augen verlieren sollte man diesen Gesichtspunkt vielleicht nicht.
So ist es doch aber mit vielen Dingen. Bekanntes Beispiel, das Messer. In der Hand eines Chirurgen kann es Leben retten..
mfg :)
Die Frage , kann auch noch erweitert werden. Zum Beispiel mit : Wieviele Menschen können dank motorisierte Einsätze (LKW, Kräne) ihrer Konsumwut nachkommen und haben ein Dach überm Kopf.
Ich fahre täglich, beruflich gute 300km und dafür privat garkein Auto und so wie manche Leute fahren und die Strecken (bis zum Kiosk 500m weiter die Straße runter), findet man viel unsinniges Verhalten beim Einsatz von Fahrzeugen. Muss man auf der Autobahn, unbedingt 220km/h fahren, weil das Auto das kann? Muss man jeden Einkauf, den man auch mit Bus und Bahn erledigen könnte, mit dem Auto machen? Muss man für die Urlaubsreise, unbedingt mit dem Auto zum Flughafen fahren, der einen eigenen ICE Bahnhof hat? Diese Fragen könnte man beliebig fortsetzen.
Ich habe jetzt seid 10 Jahren kein eigenes Auto mehr und bin bisher immer gut ausgekommen. Zur Bus- und U-Bahnhaltestelle hab ich noch keine 5 minuten zu laufen, zum Einkaufen gehe ich zu 99% zu Fuß oder nutz das Fahrrad und das eine Prozent wo ich mit dem Firmenwagen einkaufe, nutze ich Freitags die Zeit auf dem Heimweg.
Also bis auf das berufliche, brauch ich nicht unbedingt ein Auto.
Wir nutzen unseren knapp 18 Jahre alten Wagen fast nur zum Einkaufen und unter der Woche, damit ich in der Mittagspause den Hund rauslasen kann. Der Rest per Pedes oder mit'm Drahtesel. Zum Angeln benutze ich sehr oft das Fahrrad mit'm kleinen umgestrickten Kinderanhänger, wo ich das ganze Gerümpel unterbringen kann. So komme ich an traumhaft gelegene Angelstellen, die man mit dem Auto nicht erreichen kann.
Wenn's mal weiter weg sein soll, nehme ich natürlich den Wagen. Summa sumarum kommen pro Jahr vielleicht 5 oder 6.000 km zusammen, wenn's hoch kommt. So gesehen könnten wir im Prinzip auf den Wagen fast verzichten (von größeren Besorgungen mal abgesehen).
Ich denke mal, wenn die Öffentlichen Verkehrsmittel bessere Fahrzeiten und günstigere Preise hätten, könnten diese durchaus eine Alternative sein. Derzeit ist das für uns aber kein Thema. Zu teuer, beschissene Fahrpläne und noch schlechtere Haltestellen sind definitiv keine Option. Potential ist reichlich vorhanden, wenn man es clever anstellt.
Je nachdem was das für Besorgungen sind, ruf ich mir eine Taxe oder miete ein Fahrzeug (auf die Nutzungsdauer gesehen billiger wie ein eigenes Fahrzeug).
Ich denke mal, wenn die Öffentlichen Verkehrsmittel bessere Fahrzeiten und günstigere Preise hätten, könnten diese durchaus eine Alternative sein. Derzeit ist das für uns aber kein Thema. Zu teuer, beschissene Fahrpläne und noch schlechtere Haltestellen sind definitiv keine Option. Potential ist reichlich vorhanden, wenn man es clever anstellt.
Nun das ist ja Regional unterschiedlich. Tagsüber hat man hier in Essen, z.B. keine Probleme, die beginnen um 23:30 wenn das Nachtfahrnetz startet. Dieses endet, zumindest in meine Richtung von Montag abend bis Freitag morgens um 3:00 Uhr. Die erste U-Bahn fährt um 4:20 in Richtung Innenstadt. Am Wochenende geht das Nachtfahrnetz bis um 7:30 im Halbstundentakt. Also nach Hause kommt man immer.
Die Preise, ja da hast du recht die sind zu hoch. Ich zahle für mein VRR Tiket 1000 Preisstufe A2 monatlich 61,50€ was ich für überteuert halte. Nur ist es das für mich, günstigste nutzbare Tiket ohne Abo (will ich einfach nicht). Mit einem 9Uhr tiket könnte ich ncihts anfangen da wir bereits um 6 Uhr anfangen.
Mir geht es fast genau so wie dir.
Ich könnte eigentlich auch auf das Auto verzichten.
Jedoch, wenn er dann mal in der Werkstatt ist, fehlt er mir doch irgendwie.
Und das, obwohl er ansonsten die meiste Zeit vor dem Haus steht.
Er ist aber dann jederzeit verfügbar.
Das ist für mich ein kleines Stück Freiheit.
Jetzt zum Auto zu gehen und hin zu fahren, wohin ich will.
Da gibt es für mich keine Alternative, die so angenehm ist.
Aber vielleicht erlebe ich es ja noch, das dieses Carsharing auch hier in dieser Kleinstadt Einzug hält.
Dann könnte ich mir ein eigenes Auto eventuell ersparen.
Ich könnte eigentlich auch auf das Auto verzichten.
Jedoch, wenn er dann mal in der Werkstatt ist, fehlt er mir doch irgendwie.
Ist reine Gewohnheitssache, ich hab früher genauso gedacht.
Er ist aber dann jederzeit verfügbar.
Das ist für mich ein kleines Stück Freiheit.
Jetzt zum Auto zu gehen und hin zu fahren, wohin ich will.
Ok das ist der klare Nachteil am ÖPNV.
Da gibt es für mich keine Alternative, die so angenehm ist.
Aber vielleicht erlebe ich es ja noch, das dieses Carsharing auch hier in dieser Kleinstadt Einzug hält.
Dann könnte ich mir ein eigenes Auto eventuell ersparen.
Mit diesem Carsharing, hab ich mich noch nie beschäftigt, bisher konnte ich immer den Firmenwagen nehmen, wenn ich nach der Arbeit zwingend mal ein Auto brauchte (Möbeltransport z.B.)
Allerdings überlege ich mir, mir für den nächsten Sommer ne schöne alte Schwalbe zu kaufen um zur Arbeit zu fahren. Ist günstig im Unterhalt und macht einfach einen Mordsgaudi die Dinger zu fahren und 50ccm reichen in der Stadt.
....und nicht mehr mit dem eigenen Auto rumgurken, desto besser ist das für die, die dann ohne viel Verkehr durch Gegend fahren können.
Wenn ich so einen Qutasch höre: mich interessiert nicht, wieviel Prozent der Motorleistung das Auto braucht um mich zu transportieren, es geht darum wie schnell bin ich von 0 auf 200, oder von 160 auf 240. Das ist interessant: Und wie schnell bin ich von 250 auf 0 oder von 100 auf 0? Wie schnell kann ich durch eine Kurve fahren? Oder warum müssen Leute mit 160 auf der linken Spur rumschleichen?
Ob mein Fahrzeug nun 5. 6, 7 oder 8 Liter Diesel verbraucht interessiert mich nicht.
Also gehörst du zu der Gattung Mensch, die das Auto als Potenzmittel benutzen. Kleiner Tip meinerseits, fahr mit 250km/h gegen ne Mauer, dann kommste unter 1m zum Stehen. Sorry aber was für ein pubertärer quatsch. Ich fahr durchschnittlich 120km/h auf der Autobahn, weil alles andere, auf dauer einfach zu stressig ist.
Oder warum müssen Leute mit 160 auf der linken Spur rumschleichen?
Aus dem gleichen Grund, warum dir da gleich der Kamm schwillt und diese Leute mit deinem linken Blinker und der Lichthupe nötigst.
Gib bitte deinen Führerschein ab, solche Leute wie du gehören nicht in den Straßenverkehr.
....ich nötige wen? Genötigt werde ich, wenn jemand auf der linken Spur parkt, die eigentlich dem schnellen Fortkommen und dem Überholen dient. Lichthupe ist übrigens genauso wie die normale Hupe ausserorts gestattet, um seine Überholabsicht kundzutun. Steht so in der StVO. Aber ich hatte nicht erwähnt, dass ich solche Hilfmittel benötige oder einsetze. Mein Fahrzeug ist nicht abgeregelt und hat ein natürliches Überholprestige.
Und wem es darüberhinaus schon bei etwas über 120 zu stressig auf der Autobahn ist, derjenige soll doch bitte den Führeerschein abgeben oder zumindest mit Bus und Bahn fahren.
Falsch. Die Linke Spur ist wie du schon erwähnst zum Überholen vorgesehen, allerdings steht nirgends, das die linke Spur, für Raser reserviert ist. Wir haben eine Richtgeschwindigkeit von 130km/h in deren bereich man sich bewegen sollte (120km/h geht schon ok), alles darüber liegt in der eigenen Verantwortung. Passiert dir bei höheren Geschwindigkeiten ein Unfall, weil dir einer direkt vor die Nase zieht (also du eigendlich unschuldig bist) bekommst du definitiv eine mitschuld, da du mir einer nicht angepassten Geschwindigkeit unterwegs warst.
Dazu haben wir ein Rechtsfahrgebot, das heißt, wenn der Überholvorgang abgeschlossen ist, sollst du die rechte Spur benutzen, dabei ist es egal ob du 120 oder 250 fährst. Die Nichtbeachtung ist eine Verkehrswiedrigkeit. Dazu hast du dein Auto so zu bewegen, daß du es jederzeit unter kontrolle hast. Da du sicher nicht, Michael Schumacher heißt, wirst du das nicht können (nein auch er kann das nicht garantieren). Das heißt, bei den von dir angegebenen Tempi, verhälst du dich Verantwortungslos und gefährdest dich, sowie andere Verkehrsteilnehmer.
Und wem es darüberhinaus schon bei etwas über 120 zu stressig auf der Autobahn ist, derjenige soll doch bitte den Führeerschein abgeben oder zumindest mit Bus und Bahn fahren.
Aha, tolle argumentation. Ich fahre täglich mindestens 200km und damit in der Woche sicher mehr wie du. Da wird man gelassener und entspannt sich lieber, als bei durchgehend 200km/h, bald das Lenkrad von der Lenksäule zu reissen. Übrigens, als Schlosser, habe ich öfters die Resultate von Rasern gesehen, ist ein toller anblick, die hälfte der Innereien des Fahrers, im Fahrzeug mit auf die Ladefläche zu wuchten.
Also dürfte ich nicht mit 120 km/h einen LKW überholen, weil ich jemanden wie dich, der, während ich überhole, plötzlich am Horizont auftaucht und Sekunden später bei mir am Heck hängt und sich ärgert, weil ich im doch die Überholspur blockiere?
Schade, dass man hierzulande immer noch das körperliche Alter für den Führerscheinerwerb zugrunde legt. Leute wie Du, die geistig bei zwölf Jahren stehen geblieben sind, dürfen deshalb leider auch selbst ans Steuer. Aber die geistig Armen sind ja selig.
Du beleidigst jeden Zwölfjährigen, ich würde
110 ansiedeln
- immer noch vorausgesetzt, dass der Initator des Beitrags diesen ernst gemeint hat.
Ok, ich möchte hiermit bei allen Zwölfjährigen um Verzeihung bitten.
Wenn der Beitrag ernst gemeint ist, dann ist Deine Alterseinschätzung in Ordnung. Wurde der Beitrag nicht ernst gemeint, dann ist Deine Einschätzung auch in Ordnung, denn wenn man es unterhaltsam findet, so einen Scheiß zu verfassen, dann kann es nur jemand sein, der geistig sehr jung geblieben ist.
Ob mein Fahrzeug nun 5. 6, 7 oder 8 Liter Diesel verbraucht interessiert mich nicht.
Leute wie du sind es die dafür gesorgt haben, dass ich mittlerweile ein glühender Verfechter eines allg. Tempolimits von 130km/h auf BAB bin.
dieses limit ist so streng zu kontrollieren, dass jeder Überschreiter jederzeit mit hoher Wahrscheinlichkeit damit rechnen muss, erwischt zu werden.
160 == schleichen. ja nee -- is klar.
Volker
Früher war ich absolut dagegen, aber seit ich ab und zu mal nach Italien fahre bin ich auch mehr und mehr dafür. 100km italienische Autobahn sind weniger nervig als 10km in Deutschland - und trotzdem ist man hier meist keine Sekunde schneller. Viel spritsparender ist es außerdem wenn man gleichmäßig dahinfährt statt ständig bremsen und wieder beschleunigen zu müssen.
Bei einem nicht abgegergelten Fahrzeug entspricht Tempo 160 tatsächlich dem Status Schleichen.
Tempo 130 ist sicherlich recht angenehm....für eine kurze Strecke. Mehr als 10 Minuten bei Tempo 130 sind allerdings extrem einschläfernd und daher sehr gefährlich.
Sollte 130 mal hier eingeführt werden würde ich halt vermehrt in Deutschland fliegen, auch für Strecken von z.B. Köln nach Frankfurt. Wäre mir sonst einfach zu langweilig.... oder bei schönem Wetter mit dem Motorrad über die AB "rasen". Zu schnell für Geschwindigkeitsmessungen ;-)
Wer hat dir denn diesen Mythos erzählt. Bei der Sendung, Mythbusters, wurde er eindeutig vernichtet, da selbst ein Dragster mit gut 400km/h noch gemessen wurde und auch das extra angebrachte Kennzeichen auf dem Bild zu erkennen war.
Zusätzlich, ist die Rennleitung auch nicht von gestern, die fahren selbst mit Motorrädern die Videomessanlagen eingebaut haben.
hahahahah
In welcher Welt lebst du?
Du solltest mal ein Fahrsicherheitstraining machen, dann würdest du sehen, was ein Geschwindigkeitsunterschied von 3! km/h ausmachen kann. Dieser kleine Unterschied kann nämlich darüber entscheiden ob du vor einem Hindernis noch stehen bleiben kannst, oder mit der vollen Autolänge durchbretterst
Du solltest mal ein Fahrsicherheitstraining machen, dann würdest du sehen, was ein Geschwindigkeitsunterschied von 3! km/h ausmachen kann. Dieser kleine Unterschied kann nämlich darüber entscheiden ob du vor einem Hindernis noch stehen bleiben kannst, oder mit der vollen Autolänge durchbretterst
Guter Vorschlag, aber ich bin sogar der Meinung, daß ein Fahrsicherheitstraining mit zur Fahrausbildung gehören sollte. Ich habe, 4 Jahre nachdem ich meinen Führerschein bekam, mein erstes Fahrsicherheitstraining gemacht und war sehr überrascht, wie schlecht ich doch mein Auto beherrscht habe (was bei Daimler für Werksangehörige ein Wochenende auf dem Werksgelände).
Welchen von denen hast Du denn?
http://www.autobild.de/artikel/bei-250-muss-nicht-schluss-sein-37729.html
Hast Du denn auch an einer Schulung teilgenommen, um einen PKW bei über 250 km/h noch zu beherrschen?
Wo kann man denn in Deutschland noch nennenswert weit mit über 250 km/h fahren?
Ich fahre gelegentlich den A6 meines Vaters.
Der Wagen regelt bei ca. 220 km/h ab.
Die kann ich aber nie sehr lange fahren, da es zum einen selbst mit dem A6 auf Dauer stressig ist, und mir alle paar Kilometer jemand in die Quere kommt.
Da fahre ich lieber mit meinem Vento 120 km/h, und wenn mich mal der Hafer sticht, dann auch mal für eine Weile Vollgas.
Der hat laut Werksangaben eine Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h.
Auf der A3 bei Siegburg hatte ich ihn aber schon mal bergab in südlicher Richtung laut Tacho auf ca. 190 km/h geprügelt.
Ich kann nur sagen, einmal und nie wieder.
Zum Glück musste ich nicht stark bremsen.
Trotz Scheibenbremsen vorne und hinten, vorne innenbelüftet, hätte das gewaltig ins Auge gehen können.
Und ich hätte in jedem Fall eine Mitschuld bekommen.
Steht in dieser Liste nicht drin - dort fehlen ohnehin einige Fahrzeuge. Mein nicht abgeregeltes Fahrzeug ist ein Cayman R. Fahrerlehrgang selbstverständlich. Ebenso aktuell gültige Formel-C-Lizenz. Und ich komme auch bei echten (per GPS gemessenen) 280 km/h nicht ins Schwitzen, fahre eigentlich immer zwischen 230 und 260 als Reisetempo (wenn es der Verkehr zulässt). Bin ca. 4 bsi 5000 km im Monat unterwegs.
Mit dem Motorrad fahre ich auch mal über 310 km/h (jedoch nur bei wenig Verkehr auf der Autobahn).
Toller Job. Ich schaffe als Kraftfahrer im Fernverkehr max 3500 km.
Was oder wann arbeitest Du, wenn ich fragen darf ?
Du solltest aber noch erwähnen, das du die in der Woche fährst. Oder biste nur Nahverkehrskutscher?
Ich komme beruflich, im Monat zwischen 4500 und 6000km, bei gut 60% Stadtverkehr.
Hallo mde,
was suchst du eigentlich in einem Computerforum?
Das geeignete Forum für dich wäre das hier:
http://selbstmordforum.net/wbboard/
Ich hoffe, ich bin nie zur selben Zeit auf derselben Autobahn wie du.
"Abgeregelt" ist nicht dein Auto sondern DU, bzw, dein Hirn.
Meinste? Ich denke eher, daß er es vor einigen hundert Kilometern verloren hat ;o)
Oder, als Gott die Hirne verteilte, war er schon mit 250km/h zu weit weg ;o)
Merkt denn keiner, dass hier jemand etwas Stimmung in die Bude bringen will ?
Ich glaube nicht, dass der Beitrag ernst genommen werden will.
mfG mthr1
Ich glaube nicht, dass der Beitrag ernst genommen werden will.
Hat aber gezeigt, das der überwiegende Teil, der Diskussionsteilnehmer, eher rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmer sind ;o)
Da bin ich mir nicht so sicher!
Solche Verkehrsrowdies hat doch jeder von uns schon erlebt
touché. Bdu bringst es auf den Punkt.
volker
Wenn Elitefahrer mal von einem Normalbürger auf der Autobahn behindert werden, kann das schnell mal so enden:
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Verkehrsunfall_auf_der_Bundesautobahn_5_im_Juli_2003
Auch nett:
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7354675/Testfahrer-schweigt-nach-toedlichem-Unfall.html
http://www.bild.de/news/2010/stuttgart/mercedes-testfahrer-rast-in-unfallstelle-12320242.bild.html
http://www.bild.de/news/inland/verkehrsunfall/testfahrer-rast-in-den-tod-19797336.bild.html
Dem TO sollte man eine MPU angedeihen lassen.
Unser "möchtegern Schumi" ist nicht der TO, wollte dich nur mal drauf hinweisen.
Der Fall Ralf F. zeigt, das auch besonders ausgebildete Fahrer, nicht unbedingt gute Fahrer sind ;o)
Sehe ich auch gerade,
sorry, King-Heinz!
Jau. Nimm das mal nicht so ernst, ich weiß schon, wer gemeint war. :-)
Gruß
K.-H.
Das tut richtig weh.
Hm, dann mache ich wohl gewaltig was falsch. Wenn wir mal auswärts fahren, was eher selten vorkommt, fahre ich im Schnitt, und wenn es die Verkehrslage zulässt, völlig relaxte 130. Von einschläfernd keine Spur bei mir. Zudem kann/sollte man unterwegs genügend Pausen einlegen. Selbst auf dem Motorrad halte ich das so und bin fein zufrieden.
Früher hätte ich auch gegen ein Tempolimit argumentiert, heute spreche ich mich dafür aus. Und es stimmt, in Deutschland ist das Autofahren anstrengender als z.B. in Italien, wo es auf dem ersten Blick chaotisch erscheint.
ich auch. Die 550km vom Ruhrgebiet nach Fehmarn habe ich letztes Jahr mit 100 - 110km/h zurückgelegt - ganz entspannt.
Volker
Ja, natürlich.
Und jetzt geh wieder spielen und lass Papas PC in Ruhe.
volker
Das erklärt auch das nicht abgeregelte Auto und die C Lizenz, er spielt täglich Gran Turismo ;o)
Da darf man sich ja schon richtig auf die "Abzocke"-Vorwürfe freuen...
Wenn viel Verkehr ist, oder schlechtes Wetter, Dunkelheit, Straßenschäden etc. klar halte ich mich da an die vorgeschriebenen Tempolimits der VBS, aber wenn freie Bahn ist, dann möchte ich auch mal einen Hauch schneller fahren als nur 130... 140 oder 150.... naja meinetwegen auch 160...
Ich habe auch kein Verständnis für Leute, die da mit 200.. 250 lang bügeln... Ich bin genau einmal 200 gefahren (das Auto gab das her *g*) und es war auch mal eine tolle "Erfahrung" aber ehrlich, das harte Einbremsen vor einem 130er Limit... das ist ja fast wie eine Gefahrenbremsung.. ne lass mal...
Und meine Meinung ist auch, mit einem Ferrari, Porsche rast man eh nicht.. da wird gemütlich gecruised..
Man sollte mal lieber was gegen die unternehmen, die mit 80 auf der linken oder mittleren Spur umherfahren.. oder die einem schon im Kofferraum hängen...
Bei letzteren müsste man eigentlich hergehen, und die Geschwindigkeit dem Abstand anpassen.
Viele Leute raffen auch nicht, das wir in Deutschland ein Rechtsfahrgebot haben... da ist dann links ne Schlange und du kannst rechts mit deinen 130 gemütlich nebenher fahren...
Der Typ hier, der von sich behauptet, er würde immer so 230-260 fahren... sorry, der ist nicht mehr ganz sauber...
Und das es in naher Zukunft E-Autos gibt, die 200 fahren können über lange Zeit... sorry, das sehe ich noch nicht.
Man sollte mal lieber was gegen die unternehmen, die mit 80 auf der linken oder mittleren Spur umherfahren
Das ist ja auch nicht zulässig, immerhin haben wir ein Rechtsfahrgebot, nur leider wird das viel zu lasch kontrolliert.
Ich bin so ein typischer Lückenspringer, sobald die rechte Spur, für mein Tempo ausreichend frei ist, bin ich rechts.
oder die einem schon im Kofferraum hängen...
Das machen die genau dann, daß letzte mal, wenn bei denen der Vordermann mal eine Vollbremsung hinlegen muss. Da kannst du nicht mehr reagieren. Bis man da, kapiert hat, was sache ist, hats bereits gescheppert. Ebenso ist das bei den hohen Tempi, von denen dieser mde Troll, träumt.
Und das es in naher Zukunft E-Autos gibt, die 200 fahren können über lange Zeit... sorry, das sehe ich noch nicht.
Find ich auch nicht nötig. 130 reichen doch vollkommen aus, vorallem erreicht man viel entspannter das Ziel. Was sagte mein Vater immer? Wer heizt, kommt nicht zwangsweise schneller ans Ziel, nur schneller in Krankenhaus/ auf den Friedhof.
Die Griechen gehen da mit gutem Beispiel voran, allerdings wohl hauptsächlich aus Geldmangel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,806138,00.html
Ja sicher, sie melden vorwiegend ihre Zweitwagen ab .
( Kann ich leider nicht, da ich nur über ein Fahrzeug verfüge, deshalb ziehe ich auch
in Erwägung, Mittel aus dem "Rettungsschirm" zu beantragen ).
Moin Heinz,
das ist zum GROSSEN Teil eine Sache des schnöden Mammons.
Ich selbst bin seit mehreren Jahren als LKW-Fahrer im Containerdienst unterwegs.
Da werden teilweise Container quer durch D gezogen die auch mit der Bahn an Ihren Bestimmungsort gebracht werden könnten. Beispiel: Ein Conti kommt per Schiene aus Italien und soll nach Köln. Köln hat einen eigenes Container-Terminal am Eifeltor.
Der Container wird aber nur bis München per Schiene geschickt... von da an per Achse !
Warum ???
1. Die Ware im C. muß zu einem bestimmten Zeitpunkt in Köln sein. (Kann (oder will) die Bahn nicht Garantieren und schließt Verzögerungszahlungen aus)
2. Es gibt zu wenige Direktverbindungen von Italien nach Köln. Der Container muß teilweise in München und Nürnberg auf ander Züge umgekrant werden. Dafür verlangt die DB RICHTIG Kohle.
3. Es gibt schlichtweg zu wenig Transportkapazität auf der Schiene, es werden auf Umschlagbahnhöfen einfach Cont. stehen gelassen und auf den nächsten Zug gebucht,
Das war selbstredent nur Beispiel. Das geht ja im Innerdeutschen Verkehr noch schlimmer zu.
(Hamburg ->München, Frankfurt/Oder -> Dortmund, oder, oder, oder ......)
Wenn das Problem MENSCH nicht wäre...... gäbe es solche Probs nicht.
Frag doch mal irgendeinen der in irgendeine Verkaufsstelle geht, etwas kaufen will und ihm wird gesagt: Sorry kommt erst morgen !
EIN GESCHREI ! ( Ich bin 30 km gefahren weil ich es hier 50 ct. billiger bekomme und nun ist es nicht da !)
Muß ich morgen nochmal kommen.....
Wenn irgendjemand irgendetwas bestellt und es ist nicht 2 Tage später in der Post...........
StellT Euch vor alle Supermärkte ( EDEKA, Lidl, Aldi usw) wären nur noch in der nähe von Bahnhöfen, weil dort ein Gleisanschluß ist und nicht in "Laufnähe"....
Geschrei !!!
So sieht es doch aus , mal ehrlich ! Aber immer über volle AB schimpfen (siehe unseren Herrn Verkehrsminister der mal warten mußte weil vor Ihm ein LKW überholt hat) und wenn man in PKW´s reinschaut sind 80% mit nur einer Person besetzt !
Mehr Fahrgemeinschaften wäre schon ein kleiner Ansatz.
Da müßte man aber manchmal auch wieder 10min auf den anderen warten müssen................
Was haben denn diese unsäglichen Elefantenrennen, bei denen ein LKW mit 90 km/h einen anderen, der mit 80 km/h unterwegs ist, über mehrere Kilometer überholt mit PKW 's zu tun, in denen nur der Fahrer unterwegs ist?
Darf ich jetzt nicht mehr alleine wohin fahren, damit die Autobahnen nicht so voll sind?
Ich soll also vor jeder Fahrt auf der Autobahn Leute suchen, die auch gerade zufällig in meine Richtung wollen?
Ich fahre am 31. zu meinen Vater, und zwar alleine.
Ob ich ausgerechnet dann 1 bis 4 Personen von der Mitfahrzentrale vermittelt bekomme, die auch ungefähr das selbe Fahrziel haben?
Ich finde es auch nicht besonders angenehm, über mehrere Stunden mit mir bis dahin fremden Menschen über Stunden unterwegs zu sein.
Aus Höflichkeit könnte ich noch nicht mal die Musik hören, die mir gefällt.
Die anderen mögen sie vielleicht nicht.
Und so weiter, und so fort.
Fahrgemeinschaft auf dem Weg zur Arbeit geht natürlich in Ordnung.
Da kennt man sich ja.
Da lehn ich mich entspannt zurück und warte bis der Überholvorgang abgeschlossen ist. Dann bin ich ruckzuck am LKW vorbei. Stell dir vor, wir hätten ein Tempolimit für PKW´s bei 130km/h (abgeregelt) und vor dir kriecht einer mit 120km/h über die Autobahn. Das würde genauso ein "Elephantenrennen" geben. Die Jungs machen nur ihren Job, damit wir unsere täglichen Bedarfsgüter und sonstigen Güter bekommen, also sollten wir nicht so viel auf die Jungs schimpfen.
In Englan, finde ich zum Beispiel gut, das die meisten PKW Fahrer, sobald ein LKW den Blinker setzt, vom Gas gehen und ihm freie Bahn signalisieren. Auch wenn die Insulaner auf der falschen Seite fahren, ist das Fahren (sowohl LKW als auch PKW) viel entspannter.
Einen derartigen Stress, wie ihn die Deutschen verursachen, habe im Ausland noch nie erlebt.
Einen derartigen Stress, wie ihn die Deutschen verursachen, habe im Ausland noch nie erlebt.
Ich auch nicht und ich bin als Kind, oft mit meinem Vater auf Tour gewesen über mehrere Tage.
Heute sehe ich das auch gelassen, ich lehne mich entspannt im Sitz zurück und warte ab. Je nachdem wie weit ich weg bin, geb ich LKW´s das Signal, das sie rausziehen können, wenn sie Blinken.
Äh, nö. "Die Jungs" überholen noch mit einer Geschwindigkeitsdifferenz von 1km/h (hab ich per GPS kontrolliert) - da dauert ein Überholvorgang eine halbe Ewigkeit.
eine Differenz von 10km/h halte ich hingegen noch für vertretbar.
Volker
Auf die Daten, der Handelsüblichen GPS Geräte, würde ich mich nicht blind verlassen. In der Regel, sind da schon mindestens 5km/h differenz, wobei es auch unter den Kutschern, solche Idioten gibt die tatsächlich mit nur 1 km/h differenz überholen.
Mache ich immer, wenn es gefahrlos möglich ist.
Das ist in Frankreich ähnlich..
Hier kannst Du oftmals über km blinken, da wird Gas gegeben, nach dem Motto: schnell noch vorbei. Da bremst dich (wenn du vom Gas gehen musst) eine leichte Steigung aus.
Du kommst nicht mehr in die Gänge, hinter Dir die Koll. Müssen z.T. bremsen und so entstehen Staus die keiner nachvollziehen kann.
Ein weiteres Problem: Speditionen die (ausschließlich.. für Auftraggeber mit geringem Ladegewicht (8-10t) fahren kaufen, leasen sich Zugmaschinen mit rel. wenig Leistung (350 PS).
Alles legitim und nachvollziehbar. Nun kommt, das der Auftraggeber eine Flaute hat und die Sped. Geld verdienen muß ! Also werden Aufträge angenommen wo Ladegewichte von 25t transportiert werden sollen.“ Der Kutscher macht an jeder Steigung die Funke aus !“
Kommentare wie „der Depp hat sich verschalten“ (was bei 16 Gängen auch passieren kann) bis zu „der soll Feldweg fahren“ sind auch unter Koll. Keine seltenheit, obwohl der Fahrer nichts dafür kann – er braucht seinen Job!
Dann Überholverbot ü.7.5 t, der Stau ist vorprogrammiert !!!
Einfach mal ein bischen mehr Verständnis von allen – für alle, das bringt auch ALLE weiter !
„Auch“ für Leute die der Meinung sind „Man muß nicht rasen – 200km/h reichen auch -> die können nix dafür.
Ich soll also vor jeder Fahrt auf der Autobahn Leute suchen, die auch gerade zufällig in meine Richtung wollen?
Wenn es soo rüber gekommen sein sollte dann entschuldige ich mich.
Mir geht es mehr um Pendler o.ä. die täglich die gleiche Strecke "zusammen" haben. Das sind dann auch im Laufe der Zeit keine fremden mehr.
Ich hatte es in diese Richtung gemeint. Klar kann, darf, will jeder seine eigene Fahrt für sich nutzen.... ohne Zwang und Pflicht.
An alle die Verständnis für die "immer bösen" LKW-Kutscher haben, sage ich vertretend DANKE !
Schwarze Schafe gibt es immer und überall.
@hatterchen
Es hat Jahrzehnte ganz gut mit der Bahn funktioniert, verfehlte Transportpolitik mit Straße statt Schiene lässt sich nicht gut reden.
Geb ich Dir z.T. auch recht ! Allerdings waren dies Zeiten als Otto-Normalverbraucher auch noch nicht solche Ansprüche hatte. Da war Samstags 12:00 Uhr der Laden dicht und ES GING ! Heute wird ja gemeckert das Kaufland "nur" bis 22:00 Uhr auf hat, Rewe dagegen bis Mitternacht. Heute wird gemosert das Samstags ja nur bis 20:00 geöffnet ist und nicht bis 22:00.
Jedenfalls ist es hier in Thüringen so. Meine Frau ist im Handel, glaub mir was die manchmal erzählt bringt einen nur noch zum Kopfschütteln.
Das würde auch heute noch gehen, ich habe den Schwachsinn nie verstanden.
Meine Kohle kann ich nur einmal ausgeben, ob Vormittag, Nachmittag oder Mitternacht.
Um das zu verstehen muss man Politiker sein (oder Ausbeuter).
Guten Rutschhttp://250kb.de/u/111229/g/W7hKFyyzgZJe.gif
Jou, das ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Was haben die sich bloß bei dem Quatsch gedacht?
Denken die?
Guten Rutschhttp://250kb.de/u/111229/g/W7hKFyyzgZJe.gif
Söhne von Kutschern und LKW Schlosser, sagen da doch glatt, gern geschehen. Finde es allerdings auch lustig, wie irritiert manche LKW Fahrer sind, wenn ich ihnen im Stau signalisiere, das sie reinziehen können, wenn sie noch in der Auffahrt stehen ;o).
Geschrei !!!
Das sind aber jetzt seltsame Argumente für den LKW-Verkehr.
Es hat Jahrzehnte ganz gut mit der Bahn funktioniert, verfehlte Transportpolitik mit Straße statt Schiene lässt sich nicht gut reden.
Da ich mein Auto, Honda-SUV, selber schieben kann (auf ebenem Untergrund) und ich sicher nicht einmal 1% der Motorleistung entwickeln kann, ist dieser Satz absoluter Schwachsinn!
Guten Rutsch
http://250kb.de/u/111229/g/W7hKFyyzgZJe.gif
Da bleibt doch zum Ausweichen - unter Klimaschutzaspekten - noch die
A I D A, sie verpestet die Umwelt bei gleicher Streckenlänge nur mit dem gleichen Schadstoffausstoss wie 5 Mio. PKW's.
Auch allen einen guten Rutsch.
mfG mthr1
Absoluter Schwachsinn.
1 PKW emittiert ~170g/Co2 pro Kilometer.
5.000.000 PKW emittieren demnach 5.000.000 x 0,17Kg/Co2/Km = 850.000Kg/CO2/Km.
Demnach würde auch die AIDA pro Km 850.000Kg/Co2/Km emittieren. (850 Tonnen pro Km!!!)
So viel Öl kann der gar nicht tanken, um damit Kreuzfahrten zu machen.
Lies mal die Infos über den "Umweltpreis Dinosaurier", den der NABU gerade vergeben hat.
Dort sind die Angaben enthalten, in Verbindung mit dem immer noch verwendeten giftigen Schweröl, das von Kreuzfahrtschiffen verwendet wird.
Nachtrag:
Unsere Sonne, klärchen :-) ist der größte energieverschwender je..
Geschätzt eine
halbe Quadrillion Kilowatt
wird von ihr allein auf den Erdball verballert.
Der irre Teil der nutzlos im All verschwindet mal ausgelassen.
Ganz zu schweigen von der Energiemenge die
Canis Majoris oder VV Cephei in den Weltraum strahlen -- einfach so!
Da ist unsere Sonne ein Stecknadelkopf im Vergleich zu einem mehrere Meter dicken Kürbis dagegen.......
Also bloß nicht auf Trecker Fans rumhacken oder auf einen der "nur" einen
Hummer
spazierenfährt ;-)