Ich zitiere einfach mal, was mich besonders nachdenklich macht, bevor ich den Link zum Bericht setze:
Ein gegenwärtiges Auto braucht durchschnittlich nur 1 Prozent seiner Motorleistung, um den Fahrer zu bewegen, 99 Prozent wendet es dafür auf, um selbst vom Fleck zu kommen.
Seit Beginn des automobilen Zeitalters sind 40.000.000 Menschen durch Autounfälle umgekommen, allein in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg 800.000.
Und noch ein drittes Zitat:
....aber welches andere Verkehrsmittel würde toleriert, das allein in Deutschland ca. 4000 Tote pro Jahr hervorruft, also ein Mehrfaches der Anzahl, die dem Konsum harter Drogen geschuldet ist?
Ich denke, da passt die Überschrift Das Auto hat seine Zukunft hinter sich über dem verlinkten Artikel wie die Faust auf's Auge...
Gruß
K.-H.
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Einen derartigen Stress, wie ihn die Deutschen verursachen, habe im Ausland noch nie erlebt.
Ich auch nicht und ich bin als Kind, oft mit meinem Vater auf Tour gewesen über mehrere Tage.
Heute sehe ich das auch gelassen, ich lehne mich entspannt im Sitz zurück und warte ab. Je nachdem wie weit ich weg bin, geb ich LKW´s das Signal, das sie rausziehen können, wenn sie Blinken.