Wie Micron in enger Verbundenheit mit der Intel Corp. aktuell vermeldet, sind die neuen flash-Speicher in 20nm-Bauweise fertig und kommen umgehend auf den Markt.
Mal schauen, ob das auch dem Verbraucher was bringt oder nur dem Hersteller.
Denn die "Verbesserung" von ursprünglich 32nm auf 25nm hatte ja schon zur Folge, daß dadurch die zugesicherten Schreibzyklen deutlich nach unten gingen. Folge einer Umstellung auf 20nm müßte jetzt logischerweise eine weitere "Anpassung" nach unten, sprich schneller im Ar***, sein.
Sicher wird das NICHT in den news der Hersteller an erster Stelle erklärt werden, sondern andere Hinweise auf die Vorteile dieser neuen Fertigungsweise.
Warten wirs ab, ob sowas den Prozess der Zuwendung der user hin zur SSD positiv beeinflußt, oder nur die Fertigungskosten senkt (was aber wie üblich nur gering beim Endkunden landet). Der "Otto-Normal-SSD-Käufer" wird sowas eh nicht wissen und in soweit machen die Hersteller Kasse. OCZ läßt grüssen :-)
Das wird übrigens nicht nur SSD betreffen, sondern alle Geräte in denen NAND entsprechender Kapazität werkeln.
(gelesen in den Marktnews der ING-DIBA)
Quelle:
DGAP-News: Press Release: Micron (deutsch)
hth
Gerd
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.540 Themen, 109.440 Beiträge
Schau dir einmal in dem von dir verlinkten Artikel an, wie viele Serien es innerhalb der Deskstar-Palette gibt - und nur eine davon war mies, nämlich die 75 GXP bzw. DTLA. Zu bedenken ist auch:
Sind auch noch andere erwähnt: Deskstar 60GXP, 75GXP, 120GXP and 180GXP
Mitte bis Ende der 90er hat kein Mensch Probleme mit IBM-Platten gehabt, von Einzelfällen abgesehen. Die Misere begann erst ca. 2000 oder kurz danach.
Da hab ich andere Erfahrungen gemacht, wie schon erwähnt, bei 10-80GB Modellen. Die genauen Bezeichnung weiß ich jetzt natürlich nicht mehr. Auch sind sie in der gesamten Brachen bekannt gewesen, daher die Spitznamen Deathstar oder Dreckstar. Die Ausfallquote war schon deutlich größer, als bei der Konkurrenz.
Was ja nicht heißen soll, dass alles schlecht war, wo IBM draufstand. Ich habe noch 2 SCSI-HDDs (9.1 GB) auf Halde, die bis zuletzt (2007/2008) gelaufen sind und nur aufgrund des geringen Speicherplatzes ausgetauscht wurden.
Ist aber jetzt eh relativ egal, denn die, die nicht gestorben sind, dürften inzwischen in Rente sein.
Gruß
Maybe
Sind auch noch andere erwähnt: Deskstar 60GXP, 75GXP, 120GXP and 180GXP
Mitte bis Ende der 90er hat kein Mensch Probleme mit IBM-Platten gehabt, von Einzelfällen abgesehen. Die Misere begann erst ca. 2000 oder kurz danach.
Da hab ich andere Erfahrungen gemacht, wie schon erwähnt, bei 10-80GB Modellen. Die genauen Bezeichnung weiß ich jetzt natürlich nicht mehr. Auch sind sie in der gesamten Brachen bekannt gewesen, daher die Spitznamen Deathstar oder Dreckstar. Die Ausfallquote war schon deutlich größer, als bei der Konkurrenz.
Was ja nicht heißen soll, dass alles schlecht war, wo IBM draufstand. Ich habe noch 2 SCSI-HDDs (9.1 GB) auf Halde, die bis zuletzt (2007/2008) gelaufen sind und nur aufgrund des geringen Speicherplatzes ausgetauscht wurden.
Ist aber jetzt eh relativ egal, denn die, die nicht gestorben sind, dürften inzwischen in Rente sein.
Gruß
Maybe