Wie Micron in enger Verbundenheit mit der Intel Corp. aktuell vermeldet, sind die neuen flash-Speicher in 20nm-Bauweise fertig und kommen umgehend auf den Markt.
Mal schauen, ob das auch dem Verbraucher was bringt oder nur dem Hersteller.
Denn die "Verbesserung" von ursprünglich 32nm auf 25nm hatte ja schon zur Folge, daß dadurch die zugesicherten Schreibzyklen deutlich nach unten gingen. Folge einer Umstellung auf 20nm müßte jetzt logischerweise eine weitere "Anpassung" nach unten, sprich schneller im Ar***, sein.
Sicher wird das NICHT in den news der Hersteller an erster Stelle erklärt werden, sondern andere Hinweise auf die Vorteile dieser neuen Fertigungsweise.
Warten wirs ab, ob sowas den Prozess der Zuwendung der user hin zur SSD positiv beeinflußt, oder nur die Fertigungskosten senkt (was aber wie üblich nur gering beim Endkunden landet). Der "Otto-Normal-SSD-Käufer" wird sowas eh nicht wissen und in soweit machen die Hersteller Kasse. OCZ läßt grüssen :-)
Das wird übrigens nicht nur SSD betreffen, sondern alle Geräte in denen NAND entsprechender Kapazität werkeln.
(gelesen in den Marktnews der ING-DIBA)
Quelle:
DGAP-News: Press Release: Micron (deutsch)
hth
Gerd
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.540 Themen, 109.440 Beiträge
Privat sind eigentlich alle IBM Deskstar (Spitzname Deathstar) inzwischen ausgefallen (10-80 GB IDE)
Man kann nicht so pauschal sagen, dass alle Deskstar-Platten von IBM schlecht sind, das war nur eine Serie aus 2000/2001, diese DTLA-sowieso. Deine Größenangabe - 10 bis 80 Gig - deutet darauf hin, dass die Platten aus genau dieser Zeit stammen. Ältere IBM-Platten hatten diese Probleme nicht, und als Hitachi 2003 die Festplattensparte übernahm, war das Thema längst erledigt (aber Hitachi hatte weiter mit dem miesen Ruf zu kämpfen).
CU
Olaf
Man kann nicht so pauschal sagen, dass alle Deskstar-Platten von IBM schlecht sind, das war nur eine Serie aus 2000/2001, diese DTLA-sowieso. Deine Größenangabe - 10 bis 80 Gig - deutet darauf hin, dass die Platten aus genau dieser Zeit stammen. Ältere IBM-Platten hatten diese Probleme nicht, und als Hitachi 2003 die Festplattensparte übernahm, war das Thema längst erledigt (aber Hitachi hatte weiter mit dem miesen Ruf zu kämpfen).
CU
Olaf
