zugegeben, das ist eine provokante Überschrift im Linux-Forum *g*.
Um was gehts eigentlich?
Nun, ich habe mir heute in unserer Hauptbibliothek ein Buch ausgeborgt. Und da recherchiere ich halt immer vorher was es so gibt.
Als ich zu den Monitoren kam, sah ich, das es brandneue waren, ich glaub 23 Zoll. Vorher warens 17 Zoll!
Und als ich die Eingabe-Maske öffnete....was sah ich???
Windows 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis heute hab ich geglaubt, eine Bibliothek/Bücherei ist ein Ort der Freigeister ( ja sorry, ich bin bissal altmodisch )
Vorher war Linux drauf, Knoppix-Version! und jetz nimmer...tzzzz ( viele jahre ist es gut gegangen )
ich schrieb grad vorhin der Bücherei eine E-mail, mit einer Anfrage warum man dies umgestellt hat.
mal schaun ob ich überhaupt eine Antwort bekommme...*g* ( ich glaube nämlich nicht, weils für windows lizenzen löhnen, und Antworten auf sowas vermeiden wollen fg )
aber der steuerzahler hats ja !
Gruß aus Wien
Alekom
Linux 14.985 Themen, 106.409 Beiträge
Gar keine Frage! Viele machen einen guten Job.
Ich rede nur im Speziellen von der Moeglichkeit, dass der Grund fuer einen Systemwechsel eine total verfahrene Anpassung und Einrichtung sein kann.
Und im Allgemeinen davon, dass all diese Manipulationen nicht nur produktiv sind.
(Mein vollgestopfter 500 EUR Privat-Desktop ist etwa 20x schneller bei simplen Office-Geschichten als mein 1800 EUR - was fuer eine Verschwendung - Dienst-Desktop, dessen ausschliessliche Anwendung dann auch darin besteht, ins Intranet zu gehen. Da kann man dann allerdings alles hoch- und runterladen.)
Gruesse, connex