zugegeben, das ist eine provokante Überschrift im Linux-Forum *g*.
Um was gehts eigentlich?
Nun, ich habe mir heute in unserer Hauptbibliothek ein Buch ausgeborgt. Und da recherchiere ich halt immer vorher was es so gibt.
Als ich zu den Monitoren kam, sah ich, das es brandneue waren, ich glaub 23 Zoll. Vorher warens 17 Zoll!
Und als ich die Eingabe-Maske öffnete....was sah ich???
Windows 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis heute hab ich geglaubt, eine Bibliothek/Bücherei ist ein Ort der Freigeister ( ja sorry, ich bin bissal altmodisch )
Vorher war Linux drauf, Knoppix-Version! und jetz nimmer...tzzzz ( viele jahre ist es gut gegangen )
ich schrieb grad vorhin der Bücherei eine E-mail, mit einer Anfrage warum man dies umgestellt hat.
mal schaun ob ich überhaupt eine Antwort bekommme...*g* ( ich glaube nämlich nicht, weils für windows lizenzen löhnen, und Antworten auf sowas vermeiden wollen fg )
aber der steuerzahler hats ja !
Gruß aus Wien
Alekom
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Inwiefern ist Ribbon bitte leichter zu bedienen? Bis MSO 2003 hatte man alles unter einer Oberfläche
Dem mag durchaus so sein, aber das geht leider etwas am Problem vorbei.
Der Knackpunkt ist doch, dass Office im Laufe der Jahre immer mehr an Funktionen dazugewonnen hat. Zu mehr oder weniger jeder Funktion ist ein Button definiert bzw. du kannst dir einen anlegen. Das bläht aber die Menüleisten weiter auf. Also gibt es mehr Menüs. Wolltest du dir die alle anzeigen lassen, wäre das komplette Fenster damit zugekleistert, und du könntest nicht mehr arbeiten.
Die Ribbons betrachte ich als gelungenen Versuch, das alles neu zu bündeln und effizienter zu strukturieren. Klar, wer wie ich Office Asbach Uralt gewohnt ist, braucht ganz zu Anfang erst einmal ein bisschen länger - wenn man aber bereit ist, die neue Struktur anzunehmen, kommt man in Windeseile gut zurecht damit.
Nach mittlerweile fast einer Woche mit Office 2010 fällt mir kaum noch ein Beispiel ein, wo ich irgendetwas schlechter finde als unter Office XP.
CU
Olaf
Dem mag durchaus so sein, aber das geht leider etwas am Problem vorbei.
Der Knackpunkt ist doch, dass Office im Laufe der Jahre immer mehr an Funktionen dazugewonnen hat. Zu mehr oder weniger jeder Funktion ist ein Button definiert bzw. du kannst dir einen anlegen. Das bläht aber die Menüleisten weiter auf. Also gibt es mehr Menüs. Wolltest du dir die alle anzeigen lassen, wäre das komplette Fenster damit zugekleistert, und du könntest nicht mehr arbeiten.
Die Ribbons betrachte ich als gelungenen Versuch, das alles neu zu bündeln und effizienter zu strukturieren. Klar, wer wie ich Office Asbach Uralt gewohnt ist, braucht ganz zu Anfang erst einmal ein bisschen länger - wenn man aber bereit ist, die neue Struktur anzunehmen, kommt man in Windeseile gut zurecht damit.
Nach mittlerweile fast einer Woche mit Office 2010 fällt mir kaum noch ein Beispiel ein, wo ich irgendetwas schlechter finde als unter Office XP.
CU
Olaf