zugegeben, das ist eine provokante Überschrift im Linux-Forum *g*.
Um was gehts eigentlich?
Nun, ich habe mir heute in unserer Hauptbibliothek ein Buch ausgeborgt. Und da recherchiere ich halt immer vorher was es so gibt.
Als ich zu den Monitoren kam, sah ich, das es brandneue waren, ich glaub 23 Zoll. Vorher warens 17 Zoll!
Und als ich die Eingabe-Maske öffnete....was sah ich???
Windows 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis heute hab ich geglaubt, eine Bibliothek/Bücherei ist ein Ort der Freigeister ( ja sorry, ich bin bissal altmodisch )
Vorher war Linux drauf, Knoppix-Version! und jetz nimmer...tzzzz ( viele jahre ist es gut gegangen )
ich schrieb grad vorhin der Bücherei eine E-mail, mit einer Anfrage warum man dies umgestellt hat.
mal schaun ob ich überhaupt eine Antwort bekommme...*g* ( ich glaube nämlich nicht, weils für windows lizenzen löhnen, und Antworten auf sowas vermeiden wollen fg )
aber der steuerzahler hats ja !
Gruß aus Wien
Alekom
Linux 14.990 Themen, 106.474 Beiträge
Und das geht bei Solaris leider nicht, weil man den Sourcecode nicht bekommt Ach so, wenns mehr nicht ist: http://openindiana.org/ .
weil Unix nicht intuitiv bedienbar sein soll, sondern flexibel konfigurierbar und auch skalierbar . Windows ist auch flexibel konfigurierbar und skalierbar. Und Unix ist gleichfalls intuitiv bedienbar. Das eine vielleicht etwas mehr als das andere und vice versa, aber keins der beiden OSse hat eine dieser beiden Eigenschaften als Alleinstellungsmerkmal.
Zu guter Letzt: Die reinen Anwender wollen und sollen überhaupt nicht mit einem Betriebssystem arbeiten, sondern mit der darunter verfügbaren Software. Für mich ist dabei noch wichtig, dass es sich ausschließlich um freie Software handelt. Für andere User mag es durchaus in Ordnung sein, sich ihr System mit proprietärem Kram wie Nero oder Flash vollzumüllen.
weil Unix nicht intuitiv bedienbar sein soll, sondern flexibel konfigurierbar und auch skalierbar . Windows ist auch flexibel konfigurierbar und skalierbar. Und Unix ist gleichfalls intuitiv bedienbar. Das eine vielleicht etwas mehr als das andere und vice versa, aber keins der beiden OSse hat eine dieser beiden Eigenschaften als Alleinstellungsmerkmal.
Zu guter Letzt: Die reinen Anwender wollen und sollen überhaupt nicht mit einem Betriebssystem arbeiten, sondern mit der darunter verfügbaren Software. Für mich ist dabei noch wichtig, dass es sich ausschließlich um freie Software handelt. Für andere User mag es durchaus in Ordnung sein, sich ihr System mit proprietärem Kram wie Nero oder Flash vollzumüllen.