.. oder warum ich niemals dort ein "Freund" sein werde. Für alle, die noch Bücher lesen:
http://www.kulturbuchtipps.de/archives/856
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/die-facebook-falle-wie-das-soziale-netzwerk-unser-leben-verkauft
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34322/1.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1562058/
http://wissen.dradio.de/internet-schicksalstage-im-sozialen-netz.33.de.html?dram:article_id=12599&dram:audio_id=58524&dram:play=1
Diese Buch erschien noch vor der Einführung von "Timeline" und "Open Graph".
Grüße
Michael
Viren, Spyware, Datenschutz 11.212 Themen, 94.154 Beiträge
Fairerweise muss man dazu sagen, dass das kein reines Facebook-Problem ist.
Auch richtig!
Aber die Facebook-Nutzung verschärft derlei Unbill noch zusätzlich.
Noch richtiger! :-)
Eines ist nämlich durch Facebook und Co definitiv erst möglich geworden: Viel mehr Leute, die sich weder technisch noch juristisch noch ethisch mit der Problematik wirklich auskennen, stellen irgendwelche Informationen ins Netz (...weil es ja so einfach ist).
Ich veröffentliche Web-Sites seit 1996. Und ich war begeistert, weil ich die Möglichkeiten für relativ einfach hielt. Aber für viele Leute ist HTML, FTP, JPG und JavaScript abschreckend genug, um sich nicht weiter damit zu befassen. Auf deren inhaltliche Beiträge durften wir daher in der Frühzeit des Web noch verzichten. (Trotzdem gab es auch damals schon viel Müll im Web...)
Heute kann das jeder. Oder er glaubt das zumindest (ohne es zu können). Das nennt man dann Web 2.0
Und davon wird nun reichlich Gebrauch gemacht. Was nicht nur die Menge des Web-Mülls exponentiell ansteigen ließ sondern was eben auch Typen wie Zuckerberg und Co prächtige Zuarbeit bringt.
Gruß, mawe2
Auch richtig!
Aber die Facebook-Nutzung verschärft derlei Unbill noch zusätzlich.
Noch richtiger! :-)
Eines ist nämlich durch Facebook und Co definitiv erst möglich geworden: Viel mehr Leute, die sich weder technisch noch juristisch noch ethisch mit der Problematik wirklich auskennen, stellen irgendwelche Informationen ins Netz (...weil es ja so einfach ist).
Ich veröffentliche Web-Sites seit 1996. Und ich war begeistert, weil ich die Möglichkeiten für relativ einfach hielt. Aber für viele Leute ist HTML, FTP, JPG und JavaScript abschreckend genug, um sich nicht weiter damit zu befassen. Auf deren inhaltliche Beiträge durften wir daher in der Frühzeit des Web noch verzichten. (Trotzdem gab es auch damals schon viel Müll im Web...)
Heute kann das jeder. Oder er glaubt das zumindest (ohne es zu können). Das nennt man dann Web 2.0
Und davon wird nun reichlich Gebrauch gemacht. Was nicht nur die Menge des Web-Mülls exponentiell ansteigen ließ sondern was eben auch Typen wie Zuckerberg und Co prächtige Zuarbeit bringt.
Gruß, mawe2