.. oder warum ich niemals dort ein "Freund" sein werde. Für alle, die noch Bücher lesen:
http://www.kulturbuchtipps.de/archives/856
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/die-facebook-falle-wie-das-soziale-netzwerk-unser-leben-verkauft
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34322/1.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1562058/
http://wissen.dradio.de/internet-schicksalstage-im-sozialen-netz.33.de.html?dram:article_id=12599&dram:audio_id=58524&dram:play=1
Diese Buch erschien noch vor der Einführung von "Timeline" und "Open Graph".
Grüße
Michael
Viren, Spyware, Datenschutz 11.213 Themen, 94.186 Beiträge
Gebetsmühlenartig kommen mir allerdings weder razielkanos, mike9 noch WinTec1 vor.
Mit "gebetmühlenartig" meine ich, dass viele verschiedene Leute immer wieder beteuern, dort doch sowieso nur erfundene Informationen reinzuschreiben. (Nicht, dass einer allein diese Tatsache immer wiederholt.) Das war dann vielleicht ein missverständlicher Ausdruck von mir.
Und für mich nachvollziehbar ist ebenfalls, dass viele zwar das Bedürfnis nach Austausch im Web haben, gleichzeitig aber mittels eines Nick-Accounts einen Kompromiss zwischen eindeutiger Personenzuordnung und Anonymität wählen.
Machen wir hier im Forum übrigens auch - weder heiße ich Shrek3 noch du mawe2...
Genau: Ein solche Forum ist ja eben auch etwas ganz anderes als ein soziales Netzwerk. Hier geht es niemals darum, "Freunde" zu sammeln und denen dann jede noch so unwichtige Kleinigkeit aus dem eigenen Leben "auf's Butterbrot zu schmieren".
Ich oersönlich habe da eine ganz klare Abgrenzung zwischen einem Fachforum und einem sozialen Netzwerk:
Im Fachforum stehen die diskutierten Themen im Vordergrund. Die Identitäten sind dabei zweirangig.
Im soz. Netzwerk stehen die Personen im Vordergrund und die Themen sind zweitrangig.
Aber das ist meine persönliche Auffassung. Es wäre interessant zu sehen, wie andere diese Grenze zwischen Forum u. soz. Netzwerk ziehen.
Dein Argument der "Gebetsmühle" kommt mir eher ziemlich bemüht vor - so, als wärest du auf der Suche nach weiteren negativen Gegenargumenten.
Wie gesagt: Vielleicht war der Begriff missverständlich gebraucht. Es geht mir auch nicht daraum, negative Argumente zu bringen. Denn wie IRON67 schon schrieb: "Nur, weil ein Argument ständig wiederholt wird, muss es nicht schlecht sein".
Bringen wir es mal auf einen Punkt: Wenn Facebook "gut" (und evtl. sogar sinnvoll ??) sein sollte, dann bin ich eben noch niemandem begegnet, der mich mit seinem Vorbild von dieser Tatsache nachhaltig überzeugen konnte.
Argumenten, warum man Facebook nicht nutzen sollte und warum es schlichtweg sinnlos ist, begegnet man stattdessen auf Schritt und Tritt...
Gruß, mawe2
Mit "gebetmühlenartig" meine ich, dass viele verschiedene Leute immer wieder beteuern, dort doch sowieso nur erfundene Informationen reinzuschreiben. (Nicht, dass einer allein diese Tatsache immer wiederholt.) Das war dann vielleicht ein missverständlicher Ausdruck von mir.
Und für mich nachvollziehbar ist ebenfalls, dass viele zwar das Bedürfnis nach Austausch im Web haben, gleichzeitig aber mittels eines Nick-Accounts einen Kompromiss zwischen eindeutiger Personenzuordnung und Anonymität wählen.
Machen wir hier im Forum übrigens auch - weder heiße ich Shrek3 noch du mawe2...
Genau: Ein solche Forum ist ja eben auch etwas ganz anderes als ein soziales Netzwerk. Hier geht es niemals darum, "Freunde" zu sammeln und denen dann jede noch so unwichtige Kleinigkeit aus dem eigenen Leben "auf's Butterbrot zu schmieren".
Ich oersönlich habe da eine ganz klare Abgrenzung zwischen einem Fachforum und einem sozialen Netzwerk:
Im Fachforum stehen die diskutierten Themen im Vordergrund. Die Identitäten sind dabei zweirangig.
Im soz. Netzwerk stehen die Personen im Vordergrund und die Themen sind zweitrangig.
Aber das ist meine persönliche Auffassung. Es wäre interessant zu sehen, wie andere diese Grenze zwischen Forum u. soz. Netzwerk ziehen.
Dein Argument der "Gebetsmühle" kommt mir eher ziemlich bemüht vor - so, als wärest du auf der Suche nach weiteren negativen Gegenargumenten.
Wie gesagt: Vielleicht war der Begriff missverständlich gebraucht. Es geht mir auch nicht daraum, negative Argumente zu bringen. Denn wie IRON67 schon schrieb: "Nur, weil ein Argument ständig wiederholt wird, muss es nicht schlecht sein".
Bringen wir es mal auf einen Punkt: Wenn Facebook "gut" (und evtl. sogar sinnvoll ??) sein sollte, dann bin ich eben noch niemandem begegnet, der mich mit seinem Vorbild von dieser Tatsache nachhaltig überzeugen konnte.
Argumenten, warum man Facebook nicht nutzen sollte und warum es schlichtweg sinnlos ist, begegnet man stattdessen auf Schritt und Tritt...
Gruß, mawe2