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T-online oder Irrenhaus ?

gelöscht_306910 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, allerseits,

meine Nichte zieht in Kürze um u. hat daher Verlegung ihres Telefon-/Internet-Anschlusses an die neue Adresse mit ausreichendem Zeitvorlauf beantragt. Ich will ihr bei der Wiedereinrichtung des WLAN, das sie beruflich dringend benötigt, helfen.

Heutige Nachfrage bei der Telekom, ob auch alles klappt, ergibt folgende Auskunft:

Der Anschluß der Vormieterin an der neuen Adresse hat noch eine vertragliche Restlaufzeit von 1 Monat, so daß der eigene Anschluß nicht vor Ablauf dieser Frist verlegt werden kann !

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Die deutsche Bürokratie ist bekannt, aber das Verhalten der Telekom schlägt alle Rekorde. Der Anschluß liegt u. könnte nahtlos weitergeführt werden.

Einen wirtschaftlichen Schaden hat die Telekom auch nicht, denn der Anschluß, der "verlassen" wird, geht auch gleich an einen Nachmieter über. Letztlich erfolgt nur ein Ringtausch.

Es kann doch wohl kein Argument sein, daß der Umzug von Niedersachsen nach Nordrhein-Westfalen erfolgt, zumal die Bereichs-Nr. die gleiche bleibt.

Ich habe mir hier mal de Frust von der Seele geschrieben, helfen kann ohne hin wohl niemand.

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Olaf19 Maybe „ Da sind wir wohl schon zu dritt. Ich denke mal, solange man zahlt, müssen sie...“
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müssen sie die Leistung (den Anschluss) auch bereithalten, auch wenn man nicht mehr da wohnt.

Wenn der Leistungsempfänger dies ganz ausdrücklich nicht wünscht und sogar bereit wäre, trotzdem bis Vertragsende zu zahlen, wäre das schon irgendwie krank...

Man könnte ja einbrechen und telefonieren wollen, oder sowas in der Art!

Genau das ist der Punkt. Man muss sich schon Absurditäten aus den Fingern saugen, wenn man so etwas noch logisch erklären will.

Greetz
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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