Hallo Forum,
führte heute für ein Familienmitglied eine Kontenklärung bei der Deutschen Rentenversicherung(sanstalt) durch.
- Dabei stellt sich heraus, daß das Rentenkonto an mehreren Stellen fehlerhaft ist.
- Das die durchschnittliche gesetzliche Rente bei ca. 800 Euro (West) liegen und
Bürger der neuen Bundesländer wegen der längeren Arbeitszeiten mehr erhalten sollen.
- Es besser ist mit 63 Jahren (9 % Abschlag) in Rente zu gehen, als bis 65 plus x zu arbeiten, da die letzten Jahre für HartzIV-Empfänger sowieso keine Rentensteigerung bringen.
- Sich jeder Bundesbürger grundsätzlich immer arbeitslos melden sollte, auch wenn es nur um wenige Tage geht, da immer Beitragszeiten angerechnet werden.
- Kontenklärungen ab dem 27. Lebensjahr durchgeführt werden können.
- Alle Daten (Schreibfehler!!) unbedingt genauestens geprüft werden sollten .
Also, Buben und Mädels, unbedingt rechtzeitig tätig werden, ansonsten artet die Kontenklärung richtig in Arbeit aus.
Es bleibt die Frage, wer mit Renteneintritt die Miete und laufenden Kosten des Antragsstellers zahlt?
MfG.
violetta
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Hi,
ich verstehe den ganzen Aufstand, wegen HarzIV, nicht.
Das Problem, und das trifft alle Arbeitnehmer früher oder später (oder gar nicht mehr?) ist die Rente.
Wir heutigen Rentner bekommen ja noch Rente, mehr oder weniger, aber in 20 Jahren?
Wir bekommen auch nicht regelmäßig mehr, sondern weniger.
Seit Januar ist meine Rente wieder geschrumpft, obwohl alle Kosten steigen.
Übrigens: "Renten sind Versicherungsleitungen und keine Almosen"!
Für alles hat unser Staat Kohle, aber aber nicht für seine Erbauer die 45-50 Jahre ihres Lebens dafür malocht haben.
Hauptsache unsere Politiker haben eine rosige Zukunft und leben abgehoben wie die Made im Speck.