Hallo Forum,
führte heute für ein Familienmitglied eine Kontenklärung bei der Deutschen Rentenversicherung(sanstalt) durch.
- Dabei stellt sich heraus, daß das Rentenkonto an mehreren Stellen fehlerhaft ist.
- Das die durchschnittliche gesetzliche Rente bei ca. 800 Euro (West) liegen und
Bürger der neuen Bundesländer wegen der längeren Arbeitszeiten mehr erhalten sollen.
- Es besser ist mit 63 Jahren (9 % Abschlag) in Rente zu gehen, als bis 65 plus x zu arbeiten, da die letzten Jahre für HartzIV-Empfänger sowieso keine Rentensteigerung bringen.
- Sich jeder Bundesbürger grundsätzlich immer arbeitslos melden sollte, auch wenn es nur um wenige Tage geht, da immer Beitragszeiten angerechnet werden.
- Kontenklärungen ab dem 27. Lebensjahr durchgeführt werden können.
- Alle Daten (Schreibfehler!!) unbedingt genauestens geprüft werden sollten .
Also, Buben und Mädels, unbedingt rechtzeitig tätig werden, ansonsten artet die Kontenklärung richtig in Arbeit aus.
Es bleibt die Frage, wer mit Renteneintritt die Miete und laufenden Kosten des Antragsstellers zahlt?
MfG.
violetta
Off Topic 20.356 Themen, 225.962 Beiträge
Wenn die Alterspyramide erst richtig greift,
welche "Alterspyramide"?
Bin mal gespannt wie Frau v.d.Leyen und Ihre Konsorten das wieder hinbiegen wollen.
ganz einfach: in den nächsten jahren wird man 2uns" verstärkt einhämmern, dass die gesetzliche Rente und das Umlagesystem nicht mehr tragfähig sind und das wir uns doch bitteschön mindestens zusätzlich privat Versichern sollen.
Denn das ist das Ziel der Regierung und vorallem der Lobbyisten aus der Versicherungswirtschaft: hin zur privaten vorsorge. Die Versicherungswirtschaft wittert da Umsätze und Gewinne in 3stelliger Milliardenhöhe kurzfristig und langfristing Umsätze/Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe *jährlich*.
Daher werden die alles dafür tun, das bisherige Rentensystem in D erstens schlechtzureden und zweitens mit Hilfe ihrer Steigbügelhalter in der Politik auch ganz bewusst gegen die Wand zu fahren.
Volker
welche "Alterspyramide"?
Bin mal gespannt wie Frau v.d.Leyen und Ihre Konsorten das wieder hinbiegen wollen.
ganz einfach: in den nächsten jahren wird man 2uns" verstärkt einhämmern, dass die gesetzliche Rente und das Umlagesystem nicht mehr tragfähig sind und das wir uns doch bitteschön mindestens zusätzlich privat Versichern sollen.
Denn das ist das Ziel der Regierung und vorallem der Lobbyisten aus der Versicherungswirtschaft: hin zur privaten vorsorge. Die Versicherungswirtschaft wittert da Umsätze und Gewinne in 3stelliger Milliardenhöhe kurzfristig und langfristing Umsätze/Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe *jährlich*.
Daher werden die alles dafür tun, das bisherige Rentensystem in D erstens schlechtzureden und zweitens mit Hilfe ihrer Steigbügelhalter in der Politik auch ganz bewusst gegen die Wand zu fahren.
Volker