Hallo zusammen!
Mag ja sein, dass spezielle "Plagiats-Aufdeckungs-Software" vor fünf Jahren noch nicht so ausgereift war wie heute. Halte ich ohne weiteres für möglich. Aber Textrfragmente in Anführungszeichen setzen und bei Google eingeben, das ging doch schon immer? Wozu bedarf es da einer "Fein-Justierung"? Insofern finde ich diesen Artikel etwas befremdlich. Kann sich von euch jemand einen Reim darauf machen?
CU
Olaf
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Das ist absoluter Blödsinn was die Professoren da behaupten. Es gab bereits vor mehr als 10 jahren Software um einfacher! Plagiate zu finden. Natürlich ist diese bis heute immer besser geworden. Aber gerade bei einer solchen Fülle von Plagiaten ist es ausgeschlossen, dass eine spoezielle Software vor 5 jahren nicht in der Lage war, diese zu finden.
Ausserdem ist es auch möglich Plagiate ganz ohne Software zu finden, was in gewissem Maße auch Aufgabe der Bewertungskomission ist.
Es wurde ganz einfach (absichtlich) "vergessen" überhaupt in irgendeiner Weise zu prüfen. Mit solchen Agrumente werden die Doktorväter ihren kopf nicht aus der Schlinge ziehen könnnen.