Also ich Blicks nicht!
Okay, irgend eine Linke Politikerin hat den Kommunismus in einer Rede erwähnt, soweit sogut.
Aber plötzlich schreien alle auf, man müsse die "freiheitlich-demokratischen Werte" der Bundesrepublik davor retten. Oder: Der Focus Chefredakteur vergleicht im Editorial der aktuellen Ausgabe Kommunismus und Demokratie?!
Sieht für mich nach Äpfel und Birnen aus.
Wieso lässt sich denn Kommunismus nicht mit Demokratie vereinen? Gut, Lenin & Co. haben es Falsch gemacht, sind irgendwo bei der Diktatur des Proletariats stehengeblieben, und haben das Volk vergewaltigt, soweit halten wir fest.
Aber:
Wäre nicht theoretisch(!) ein Staat denkbar, der als Wirtschafts und Gesellschaftsform Kommunismus hat, aber die Partizipation des Volkes in Form einer Demokratie verwirklicht?
MFG Hellspawn
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Entschuldigt die "Rechtschreibefehler", als ich sie verbessern wollte, war es leider nicht mehr möglich.......
- Aber, ein anderes Argument der Kommunisten, das jetzt den Kapitalismus beutelt..
- Die sozialistische - kommunistische Theorie, vertritt die Meinung, dass die, durch den technologischen Fortschritt freiwerdenden Arbeitskräfte, sozial gleichgestellt werden sollten mit denen die noch arbeiten müssen, dürfen können, die erziehlten Güter sollten gleimässig auf die Gesellschaft aufgeteilt werden müssen... Genau das tut die kapitalistische Gesellschaft nicht, sondern, die Inhaber der Produktionsmittel, reissen sich die erzierhlten Güter unter den Nagel und werden immr reicher.......Die Spaltung zwischen Arm und Reich wird immer grösser- Die Schere klafft immer mehr auseinander----.Das geschieht doch heute für jeden erkennbar..
Darum vertreten die Kommunisten die Idee vom "(blutigen) Klassenkanpf", weil die Reichen "nichts" freiwillig hergeben werden.....
Besteht uns das bevor ??????