Am Montag ist mir mal wieder eine Festplatte abgeschmiert. Fehlerhafte Sektoren und ich konnte froh sein dass ich einen Großteil schon gesichert hatte und den größten Teil des Rests noch retten konnte. Jetzt hab ich mir eben überlegt weil mein Mainboard das könnte mir einfach gleich 2 2TB Platten zu holen und die eine mit Raid 1 auf die andere zu spiegeln. Denn so ne Datenmenge bekomm ich ja kaum noch mit externen Speichern gesichert. Aber im Moment bin ich mir einfach nicht sicher ob das eine gute Lösung ist. Über Raid weiß ich so gut wie nichts. Wie sicher ist ein Raid1 wirklich? Gibt es bedtimmte Umstände die dafür sorgen könnte dass doch alle Daten verloren gehen könnten? Wirken sich fehlerhafte Sektoren einer Platte auf die andere aus? Wenn wirklich eine Platte ausfällt, wie komm ich dann noch an die Daten ran?
Ich weiß dass ich einigen Leuten auf die Nerven geh aber ich hoffe dass ich trotzdem ein paar hilfreiche Antworten bekomm.
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.555 Themen, 109.745 Beiträge
als 'Forentroll' lasse ich mich nur sehr ungerne beschimpfen...
Ist auch nicht gerade schmeichelhaft. Aber speziell dein Beitrag von 10:52 war nichts anderes als eine gezielte, unsachliche Provokation. Zumal weder Mac OS X noch DRM Thema dieses Threads waren.
jedem sein System, und jeder soll damit glücklich werden.
Gegen diesen Minimalkonsens hat niemand etwas einzuwenden. Dann sollte man aber auch danach handeln ;-) Sieh es einmal so - für jedes System gibt es sinnvolle Gründe, seien dies nun streng sachliche oder eher bauchmäßige.
Viele Windows-User fühlen sich mit ihrem System deswegen so pudelwohl, weil sie meinen, dass ein System, das sich zum Industriestandard entwickelt hat, nicht verkehrt sein kann. Rein sachlich betrachtet ist es in der Tat so, dass es für kein System einen derart riesigen Softwarepool gibt wie für Windows. Damit ist dieses System die erste Wahl für alle, die viel Standardsoftware einsetzen. Und natürlich für Gamer!
Bei Linux-Usern ist oft viel "politische" Überzeugung im Spiel - Stichwort Open Source, die große Freiheit... tatsächlich sind Linux-Systeme so individuell konfigurierbar wie keine anderen, theoretisch könnte sich jeder seine eigene Distri selber stricken. Der Pool an freier Software auf allen Anwendungsgebieten wächst ständig.
Tja, und auch für Mac OS X gibt es Gründe, von solchen rein vernünftiger Natur bis hin zu "macht einfach Spaß".
Was die rein persönliche Seite angeht, würde ich nach deinen letzten beiden Beiträgen sagen - Schwamm drüber. Kann passieren.
Greetz
Olaf
Ist auch nicht gerade schmeichelhaft. Aber speziell dein Beitrag von 10:52 war nichts anderes als eine gezielte, unsachliche Provokation. Zumal weder Mac OS X noch DRM Thema dieses Threads waren.
jedem sein System, und jeder soll damit glücklich werden.
Gegen diesen Minimalkonsens hat niemand etwas einzuwenden. Dann sollte man aber auch danach handeln ;-) Sieh es einmal so - für jedes System gibt es sinnvolle Gründe, seien dies nun streng sachliche oder eher bauchmäßige.
Viele Windows-User fühlen sich mit ihrem System deswegen so pudelwohl, weil sie meinen, dass ein System, das sich zum Industriestandard entwickelt hat, nicht verkehrt sein kann. Rein sachlich betrachtet ist es in der Tat so, dass es für kein System einen derart riesigen Softwarepool gibt wie für Windows. Damit ist dieses System die erste Wahl für alle, die viel Standardsoftware einsetzen. Und natürlich für Gamer!
Bei Linux-Usern ist oft viel "politische" Überzeugung im Spiel - Stichwort Open Source, die große Freiheit... tatsächlich sind Linux-Systeme so individuell konfigurierbar wie keine anderen, theoretisch könnte sich jeder seine eigene Distri selber stricken. Der Pool an freier Software auf allen Anwendungsgebieten wächst ständig.
Tja, und auch für Mac OS X gibt es Gründe, von solchen rein vernünftiger Natur bis hin zu "macht einfach Spaß".
Was die rein persönliche Seite angeht, würde ich nach deinen letzten beiden Beiträgen sagen - Schwamm drüber. Kann passieren.
Greetz
Olaf