Kriminelle Ausländer müssen Schweiz verlassen!
http://www.arcor.de/content/aktuell/newsticker_rss//27477384,1,artikel,Kriminelle+Ausl%C3%A4nder+m%C3%BCssen+Schweiz+verlassen.html
Dürfen dann kriminelle Geldwäscher auch nicht mehr einreisen???
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Diese Leute zur Rechenschaft zu ziehen, wäre doch mal ein aufrichtiges Anliegen und eine echte Aufgabe der und für die SVP.
Die gleichen Leute existieren meines Wissens nach auch in Deutschland.
Bankiers, die Millionen verdienen, die sich verspekulieren und die Verluste von den Steuerzahlern ersetzt bekommen, Industriebosse, die ihre Firmen in den Ruin und die dort beschäftigten Menschen in die Arbeitslosigkeit treiben und dafür hohe Abfindungen kassieren, Es gibt in D Gerichte, die geschickt diese "Hohen Herren" verschonen, indem sie die entsprechenden Dokumente eben einen Tag zu spät versenden.
Es gibt in D Politiker, die mit fragwürdigen Entscheidungen gegen das Volk und für das Kapital regieren...
Dagegen lohnt es sich in erster Linie zu kämpfen.
Der Kampf für die Rechte krimineller Ausländer eines anderen, souveränen Landes ist nicht sehr effektiv.
Noch dazu, wo er von der Mehrheit der Bevölkerung eben dieses anderen Landes nicht akzeptiert wird.
Es handelt sich um "kriminelle Ausländer". Was im souveränen Staat Schweiz als "kriminell" definiert wird, vermag ich nicht zu definieren. Ich habe es nur zu akzeptieren.
Mir ist nach wie vor unklar, weshalb man so vehement gegen die in freier (direkter) Demokratie getroffene Entscheidung der Mehrheit eines anderen Volkes kämpft und die Zustände (Zeitarbeit als kleines Beispiel) im eigenen Land als Gottgegeben hinnimmt.
Wir haben es ganz einfach zu akzeptieren, was ein anderes Volk in freier Abstimmung beschließt!
Und kein Einzelner hat das Recht, sich über die beschlossene Entscheidung eines anderen Volkes zu erheben.
Meine Meinung zu dieser Angelegenheit habe ich nun klar, und wie ich hoffe sachlich formuliert - das soll es dazu gewesen sein.
Jürgen
Die gleichen Leute existieren meines Wissens nach auch in Deutschland.
Bankiers, die Millionen verdienen, die sich verspekulieren und die Verluste von den Steuerzahlern ersetzt bekommen, Industriebosse, die ihre Firmen in den Ruin und die dort beschäftigten Menschen in die Arbeitslosigkeit treiben und dafür hohe Abfindungen kassieren, Es gibt in D Gerichte, die geschickt diese "Hohen Herren" verschonen, indem sie die entsprechenden Dokumente eben einen Tag zu spät versenden.
Es gibt in D Politiker, die mit fragwürdigen Entscheidungen gegen das Volk und für das Kapital regieren...
Dagegen lohnt es sich in erster Linie zu kämpfen.
Der Kampf für die Rechte krimineller Ausländer eines anderen, souveränen Landes ist nicht sehr effektiv.
Noch dazu, wo er von der Mehrheit der Bevölkerung eben dieses anderen Landes nicht akzeptiert wird.
Es handelt sich um "kriminelle Ausländer". Was im souveränen Staat Schweiz als "kriminell" definiert wird, vermag ich nicht zu definieren. Ich habe es nur zu akzeptieren.
Mir ist nach wie vor unklar, weshalb man so vehement gegen die in freier (direkter) Demokratie getroffene Entscheidung der Mehrheit eines anderen Volkes kämpft und die Zustände (Zeitarbeit als kleines Beispiel) im eigenen Land als Gottgegeben hinnimmt.
Wir haben es ganz einfach zu akzeptieren, was ein anderes Volk in freier Abstimmung beschließt!
Und kein Einzelner hat das Recht, sich über die beschlossene Entscheidung eines anderen Volkes zu erheben.
Meine Meinung zu dieser Angelegenheit habe ich nun klar, und wie ich hoffe sachlich formuliert - das soll es dazu gewesen sein.
Jürgen