Hallo zusammen!
Manchmal sind nicht die Käufer die Geneppten, sondern die Händler - mit dem 14-Tage-Widerrufsrecht bei Versandkäufen wird anscheinend ziemlich viel Schindluder getrieben: http://www.heise.de/resale/artikel/Im-Blickpunkt-Widerrufsrecht-im-Fernabsatzhandel-1097845.html
Ein Arbeitskollege erzählte kürzlich, er bestellt mitunter Sachen, die er gar nicht haben will, nur um damit eine Mindestbestellwertschallmauer zu knacken. Hinterher gibt er das Teil zurück und hat für die gewünschten Sachen dann keine Versandkosten, obwohl unterhalb der vorgegebenen Grenze. Nun ja... ich glaube, das Beispiel hätte Heise "gefallen".
FYI
Olaf
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Deswegen auch meine Skepsis gegenüber Print-on-Demand - ich habe damit zwar keine Erfahrung, aber für bibliophile Sammler ist das sicherlich nichts?
Kommt darauf an - wenn es um normale Bücher als "Taschenbuch"-Format geht bzw. wissenschaftliche Texte, dann ist mir das ziemlich wumpe - wenn ich es aber auf ein spezielles Hardcover, ggf. sogar noch mit künstlerischer Gestaltung des Buchdeckels/-rückens bzw. der Außenblätter (z.B. durch versilbern / goldieren), ankommt, dann führt kein Weg an eine "echten" Laden vorbei. 8-)
BG,
Bergi2002
Kommt darauf an - wenn es um normale Bücher als "Taschenbuch"-Format geht bzw. wissenschaftliche Texte, dann ist mir das ziemlich wumpe - wenn ich es aber auf ein spezielles Hardcover, ggf. sogar noch mit künstlerischer Gestaltung des Buchdeckels/-rückens bzw. der Außenblätter (z.B. durch versilbern / goldieren), ankommt, dann führt kein Weg an eine "echten" Laden vorbei. 8-)
BG,
Bergi2002