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Widerruf im Versandhandel, lesenswerte Linksammlung bei Heise

Olaf19 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Manchmal sind nicht die Käufer die Geneppten, sondern die Händler - mit dem 14-Tage-Widerrufsrecht bei Versandkäufen wird anscheinend ziemlich viel Schindluder getrieben: http://www.heise.de/resale/artikel/Im-Blickpunkt-Widerrufsrecht-im-Fernabsatzhandel-1097845.html

Ein Arbeitskollege erzählte kürzlich, er bestellt mitunter Sachen, die er gar nicht haben will, nur um damit eine Mindestbestellwertschallmauer zu knacken. Hinterher gibt er das Teil zurück und hat für die gewünschten Sachen dann keine Versandkosten, obwohl unterhalb der vorgegebenen Grenze. Nun ja... ich glaube, das Beispiel hätte Heise "gefallen".

FYI
Olaf

Olaf19 gelöscht_23570 „Hallo Olaf, leider gibt es gibt immer wieder diese unverschämten Zeitgenossen....“
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N'Abend Alois,

und den passenden Artikel dann anschliessend doch Online kaufen - nö, im Laden! Wenn schon, denn schon. Alles andere macht den klassischen Einzelhandel kaputt.

Leider bin auch ich in den letzten ein, zwei Jahren entgegen meiner ursprünglichen Überzeugung mehr und mehr auf Online-Versender umgeschwenkt, vor allem auf Amazon. In Ladengeschäften höre ich allzu oft "nee, ham wir nicht, müssten wir erst bestellen" - toll, bestellen kann ich selber...

Mehr noch - vieles ist im Laden gar nicht bestellbar, weil es nicht einmal gelistet ist, oder wenn, dann vergriffen. Bei CDs ist es mir so gegangen, dass ich via Amazon-Marketplace-Partner noch und noch CDs ergattern konnte, die kein Ladengeschäft der Welt hätte besorgen können, geschweige denn vorrätig gehabt.

CU
Olaf