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Port "durchpusten" und Handwerker als DSL-Störenfriede?

gelöscht_180069 / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi, Experten, heute mal kein Hilfeersuchen, sondern zwei neugierige Fragen.
1. Jemand (aus Diskretion nichts Näheres) hat mir empfohlen, bei DSL-Synchronisierungsschwierigkeiten während der Störung von meinem Handy aus mein Festnetztelefon anzurufen. Dadurch werde der Port "durchgepustet". Ich war skeptisch, aber als vorige Woche mal wieder ein solches Stottern auftrat, habe ich den Rat befolgt. Kurz danach war alles wieder im Lot - jetzt schon den zehnten Tag ohne Störung.
Umfeld: DSL von 1&1, FritzBox 7113, aktuelle Firmware, Festnetz noch bei Telekom (ankommende Gespräche), ein PC WXP , zwei Notebooks W7 im Haushalt.
War das aus technischer Sicht ein guter Rat - oder habe ich ein Zufallsresultat ("Placeboeffekt" hihi) erzielt?
2. Der gleiche Ratgeber sagte mir, meine Beobachtung werde wohl stimmen, dass Störungen gehäuft auftreten, wenn eine der 40 Wohnungen in unserem Zehngeschosser renoviert wird. Die Handwerker seien schuld, weil sie grob mit den Hausanschlüssen umgingen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Maybe mawe2 „Das mit den Firmengeheimnissen ist sicher nicht zu unterschätzen. Trotzdem ist...“
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Hier mal ein kleiner Leitfaden, was bei einer Störung in der Regel gemacht wird:

http://hilfe-center.1und1.de/access/search/go.php?t=e711782

Abgesehen davon, die Fähigkeiten eines Technikers hängen nicht damit zusammen, wo man arbeitet, sondern von der Qualifizierung, sowie der ständigen Fortbildung!

Es wäre schön, wenn man alles vor Ort machen könnte, was man technisch so drauf hat, aber das bezahlt keine Firme. Also werden Standardverfahren entwickelt, die eben nicht immer funktionieren.

Ich hoffe, Ihr meint wirklich die Techniker und nicht den Telefonsupport? Da gibt es einen gewaltigen Unterschied der Qualifizierung!

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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