Hi, Experten, heute mal kein Hilfeersuchen, sondern zwei neugierige Fragen.
1. Jemand (aus Diskretion nichts Näheres) hat mir empfohlen, bei DSL-Synchronisierungsschwierigkeiten während der Störung von meinem Handy aus mein Festnetztelefon anzurufen. Dadurch werde der Port "durchgepustet". Ich war skeptisch, aber als vorige Woche mal wieder ein solches Stottern auftrat, habe ich den Rat befolgt. Kurz danach war alles wieder im Lot - jetzt schon den zehnten Tag ohne Störung.
Umfeld: DSL von 1&1, FritzBox 7113, aktuelle Firmware, Festnetz noch bei Telekom (ankommende Gespräche), ein PC WXP , zwei Notebooks W7 im Haushalt.
War das aus technischer Sicht ein guter Rat - oder habe ich ein Zufallsresultat ("Placeboeffekt" hihi) erzielt?
2. Der gleiche Ratgeber sagte mir, meine Beobachtung werde wohl stimmen, dass Störungen gehäuft auftreten, wenn eine der 40 Wohnungen in unserem Zehngeschosser renoviert wird. Die Handwerker seien schuld, weil sie grob mit den Hausanschlüssen umgingen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Das mit den Firmengeheimnissen ist sicher nicht zu unterschätzen.
Trotzdem ist es wohl noch kein Geheimnisverrat, wenn ein (kompetenter) Techniker (vielleicht gibt es ja doch noch ein paar) sagt: "Der Telefonanruf kann sehr wohl / kann gar nicht, das DSL-Problem lösen, weil..."
Sonst können die Provider ihre Hotlines gleich dichtmachen, wenn die den Kunden keine Antworten geben dürfen.
Gruß, mawe2