Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge

News: Lukratives Geschäft

Einwohnermeldeämter verkaufen Privatadressen

Michael Nickles / 74 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Internet und auch sonst in den meisten Fällen, kann jeder frei entscheiden ob und welche Daten er über sich rausrückt.

Die Meldung beim Einwohnermeldamt ist allerdings eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht. Das ZDF-Magazin WISO ist jetzt mal der Frage nachgegangen, wie gut Daten bei den Einwohnermeldeämtern "aufgehoben" sind. Laut WISO-Bericht gibt es keinerlei Hemmungen mit Datenhändlern Geschäfte zu machen.

In Berlin werden pro Adresse 5 Euro kassiert, in München sind es gar 15 Euro. Für den Datenschutzbeauftragten Peter Schaar ist das ein Skandal, das Bundesinnenministerium hat mit dem lukrativen Datenhandel allerdings kein Problem, es wird ausdrücklich geduldet.

Der WISO-TV-Beitrag zur Sache wird heute ab 19.25 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Quatsch! hoch 27!!!! alltiger
thomas71berlin Pumbo „Dieser Beitrag ist gelöscht.“
Optionen

1. Wortwahl.
2. Beleidigungen sind keine Art und auch keine Argumente (ich nenn dich ja auch nicht Sackgesicht )
3. die DDR mit Nazi-Deutschland zu vergleichen .... naja ... die Dummheit stirbt halt nicht aus.
4. meine Mutter zb war Lehrerin und Katholikin und relativ regelmässige Kirchgängerin (zumindest an Ostern Pfingsten und Weihnachten) und zahlte Kirchensteuer hat trotzdem ohne Probleme an der KMU studiert und bis zur Rente als Lehrerin gearbeitet. (und sie hat nicht nur zu Hause ihr "du und deine scheiss Partei" rausgelassen) (jetzt kommt bestimmt wieder dieser ganze Kram von wegen beim MfS...)
m Vater war zwar in der SED, aber auch nicht besonders aktiv.nur soviel wie nötig.
5. in Bautzen saßen auch Schwerverbrecher
6. stimme ich mit denen überein die die Verurteilungen wegen Republikflucht für falsch bzw Unrecht halten.
7. welche Sauereien außer das Grenzregime (die Schüsse auf flüchtende Grenzverletzer halte ich genauso für Unrecht! obwohl damals jeder wusste welche Gefahr bestand) ?