Wow, das satunt man nicht schlecht:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Razzia-im-Kinderzimmer-1068821.html
Da frage ich mich, wieso die da mit 10 Fahrzeugen auflaufen, die kinderliebenden Christen aber erst nach Jahrzehnten entlarven konnten. Da kommt die Frage auf ob dieser "Rechtsstaat" überhaupt noch für seine Bürger sorgen kann, immerhin ist ein Verbrechen am Kapital einer Firma schlimmer als Taten gegen seine Mitmenschen.
Ich finde das schon übel... das zeigt aber auch, dass man die Staatsorgane in dem Punkt nicht für voll nehmen kann - vorallem die, die die Gesetze machen und diese "ausführen" *Kopfschüttel* Mal sehen, wann sie mir/uns die Meinungsfreiheit nehmen, man könnte ja nicht erlaubt zitieren >___<
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Ja, vielleicht bin ich mit den Vergleichen und der Steigerung etwas zu weit gegangen.
Aber den Einsatz als "nach rechtsstaatlichen Prinzipien" zu bezeichnen ginge zu weit.
Das die Ermittlungen immer noch nach Rechtsstaatlichen Prinzipien erfolgt sind, ist hoffentlich selbstverständlich.
Der Einsatz ist es nicht.
Und bei dem Vergleich mit den Mißbrauchsfällen in der Kirche..
Was soll es den da zu verstehen geben!
Gemeint ist eindeutig das zweierlei Maß bei der Ahndung.
Das eine ist eine tiefe körperliche Demütigung durch Vertrauenspersonen mit hohem Ansehen, gegen die sich die Opfer aus psychisch nachvollziehlaren Gründen garnicht wehren konnten.
Das andere ist vergleichsweise belanglos dazu.
Ein Wohlstandsverwöhntengesetz.
Den Opfern vorzuwerfen jahrelang geschwiegen zu haben... !?
Haben die doch zum Teil garnicht, nur ist nichts passiert oder nach außen gedrungen.
Möglicherweise muß man es wirklich treffender sagen als mit Kraftausdrücken wie Stasi usw.
Nur fehlen manchmal die richtigen Worte oder Vergleiche.
Die Ruhigen, die garnichts sagen, machen aber Dinge wie aus
"früheren Zeiten" indirekt erst möglich.