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DSL Anschlusswechsel

Günter Paul / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,
ich wohne nicht auf dem Dorf ,sondern in Gelsenkirchen und habe trotzdem nur einen Anschlusswert von 1024 kbit,..dazu einen analogen Tel.-Anschluss der Telekom in Verbindung mit DSL durch 1 & 1.
Alles klappt wunderbar,mit diesen wenn auch dürftigen Technischen Voraussetzungen komme ich gut klar,womit ich nicht klar komme,sind die Kosten.
Telefon Telekom etwa 30,- Euro und der DSL Anschluss nochmal 17,- Euro also knapp 50,- Euro jeden Monat.
Ich werde jetzt wechseln,um die preiswerten Angebote mit Internettelefonie annehmen zu können,reicht die Leistung nicht,selbst der Technische Beratungsdienst von 1 & 1 weist darauf hin,dass unterhalb eines 2000 er Anschlusses die Sprachqualität zu schlecht wäre.
Ich werde komplett zur Telekom wechseln,der analoge Anschluss bleibt und DSL wird ebenfalls von der TK bereitgestellt.
Meine Frage an Euch,...ich habe eine Fritz Box 7170 für den DSL Betrieb,muss ich die nach einer solchen Umstellung neu aufschalten ??
Oder läuft so etwas automatisch weiter ? Ist das aufwändig , wie komme ich an die neue e-mail Adresse,e-mails werden jetzt direkt auf meinen PC geleitet ??
Wäre schön,wenn Ihr mir etwas dazu schreiben könntet...
Gruß
Günter Paul

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mawe2 Günter Paul „Hallo mawe 2, da hab ich mich wohl nicht präzise ausgedrückt,mit dem direkt...“
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Ich drücke outlook express und dann sehe ich die Auflistung aller Eingänge,das war früher nicht so.

Das hat wahrscheinlich weniger mit Deinen Mails (Deinem Mailprogramm) zu tun als viel mehr mit der Art, wie Du den Internetzugang herstellst.

Früher hatte man i.d.R. ein Modem oder eine ISDN-Karte und damit verbunden einen Minutentarif beim Provider. Man hat erst eine Einwahl gemacht (mit proprietärer Software oder mit dem DFÜ-Netzwerk o.ä.) und konnte dann, wenn man die Verbindung hatte, Mails abrufen, Webseiten ansehen usw. Am Ende musste man die Verbindung wieder trennen, damit nicht zu viele Minuten auf der Rechnung stehen.

Heute hat man meist einen DSL-Zugang über einen Router und dazu einen Flatrate-Tarif. Der Router baut die Verbindung auf und der Nutzer merkt davon praktisch nichts. Der Nutzer nutzt sein Mailprogramm oder seinen Webbrowser, ohne sich vorher über den Vorgang der "Einwahl" Gedanken zu machen. Die Verbindung kann auch dauerhaft bestehen bleiben - die Kosten sind die gleichen.

Das kannst Du heute quasi mit allen Anbietern so machen (es sei denn, Du hast immer noch einen Minutentarif).

Gruß, mawe2
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