Hallo zusammen,
ich wohne nicht auf dem Dorf ,sondern in Gelsenkirchen und habe trotzdem nur einen Anschlusswert von 1024 kbit,..dazu einen analogen Tel.-Anschluss der Telekom in Verbindung mit DSL durch 1 & 1.
Alles klappt wunderbar,mit diesen wenn auch dürftigen Technischen Voraussetzungen komme ich gut klar,womit ich nicht klar komme,sind die Kosten.
Telefon Telekom etwa 30,- Euro und der DSL Anschluss nochmal 17,- Euro also knapp 50,- Euro jeden Monat.
Ich werde jetzt wechseln,um die preiswerten Angebote mit Internettelefonie annehmen zu können,reicht die Leistung nicht,selbst der Technische Beratungsdienst von 1 & 1 weist darauf hin,dass unterhalb eines 2000 er Anschlusses die Sprachqualität zu schlecht wäre.
Ich werde komplett zur Telekom wechseln,der analoge Anschluss bleibt und DSL wird ebenfalls von der TK bereitgestellt.
Meine Frage an Euch,...ich habe eine Fritz Box 7170 für den DSL Betrieb,muss ich die nach einer solchen Umstellung neu aufschalten ??
Oder läuft so etwas automatisch weiter ? Ist das aufwändig , wie komme ich an die neue e-mail Adresse,e-mails werden jetzt direkt auf meinen PC geleitet ??
Wäre schön,wenn Ihr mir etwas dazu schreiben könntet...
Gruß
Günter Paul
Internetanschluss und Tarife 23.329 Themen, 98.023 Beiträge
In die Fritzbox musst du nur die die neuen Daten der Telekom eingeben.
Die Telekom müsste dir e-mail-Adressen zur Verfügung stellen...
Gleichzeitig solltest du dann allen Leuten mitteilen, dass sich deine Mail-Adresse geändert hat!
Gruß
luttyy
Das sind viele Fragen auf einmal... (Ich fang mal an!)
Ich persönlich benutze Internettelefonie an einem 1000er DSL-Anschluss (mit FritzBox) und es gibt keinerlei (Sprach-)Qualitätsprobleme. Es kommt natürlich drauf an, wie viele Telefonate Du gleichzeitig führen willst und ob noch irgendwelche großen Downloads parallel dazu laufen. Dann wird's mit 1000er DSL sicher eng.
In Deinen Aussagen gibt es einen Widerspruch:
Ich werde jetzt wechseln,um die preiswerten Angebote mit Internettelefonie annehmen zu können...
Ich werde komplett zur Telekom wechseln,der analoge Anschluss bleibt
Was denn nun? Internettelefonie oder Telefonie über einen analogen Anschluss?
Die meisten preiswerten aktuellen Angebote schließen NGN-Telefonie ein. Das heißt, Du hast KEINEN ANALOGEN ANSCHLUSS mehr sondern nur noch DSL. Der Anschluss für ein analoges Telefon wird über den mitgelieferten Router hergestellt. (Das ist quasi Internettelefonie, ohne dass es so genannt wird.) Die Zugangsdaten für die SIP-Server bleiben Geheimnis des Anbieters.
Du kannst auch Tarife bekommen, bei denen Du die Zugangsdaten für die SIP-Server von Deinem Anbieter bekommst. Dann kannst Du echte Internettelefonie von jedem (ausreichend schnellen) Internet-Zugang der Welt betreiben.
Die FritzBox muss mit den Zugangsdaten Deines neuen Provider neu eingerichtet werden. Festlegungen für Dein internes Netz bleiben unverändert.
Wenn Du bisher eine eMail-Adresse von 1&1 nutzt, wirst Du diese verlieren. Eine eMail-Adresse vom neuen Provider macht keinen Sinn, da Du die wieder verlieren wirst, wenn Du wieder mal einen Wechsel machst.
Besser ist eine freie (providerunabhängige) eMail-Adresse (z.B. von GMX). Die kannst Du behalten, wenn Du mal wieder den Zugangsprovider wechselst.
Gruß, mawe2
PS: Der Thread sollte vielleicht in das Telefonie-Forum verschoben werden.
Natürlich kann man bei der Telekom auch eine Mail-Addi bekommen, ohne DSL von denen zu haben. Kostet aber etwas im Monat.
Zu diesen GMX,WEB-usw. Mailadressen muss man man mal folgendes sagen:
Es gibt Firmen und andere Institutionen, die sehr genau auf die Mail-Addi achten und danach schon den Absender bewerten.
(Auch in Bewerbungen)
Ich würde deshalb immer einen kostenpflichtige Mail-Addi eines seriösen Anbieters vorziehen.
Solche Erfahrungen mussten Bekannte von mir machen, die sich Selbständig gemacht hatten und sich wunderten, dass ihnen bei verschiedenen Firmen keine Dispokredite eingeräumt wurden...
Gruß
luttyy
Dann kann ich aber auch gleich eine eigene Domain anmelden und meine Mails darüber versenden und empfangen.
Es gibt Firmen und andere Institutionen, die sehr genau auf die Mail-Addi achten und danach schon den Absender bewerten.
Das mag sein. Aber woher soll ich wissen, welche Adressen bei diesen (sehr fragwürdigen) Firmen höher bewertet werden? Ist GMX besser als WEB? Ist T-ONLINE schlechter als FREENET? Wonach soll man denn dann gehen?
Ich denke, GMX und WEB können schon alleine deswegen nicht generell abgelehnt werden, weil sie zahlenmäßig am stärksten sind.
In einer Firma, die mich (bei ansonsten hervorragenden Referenzen) nur deswegen ablehnt, weil ich eine GMX-Adresse habe, möchte ich gar nicht arbeiten... Die haben wahrscheinlich keinen richtigen Bedarf an guten Mitarbeitern!
Solche Erfahrungen mussten Bekannte von mir machen, die sich Selbständig gemacht hatten und sich wunderten, dass ihnen bei verschiedenen Firmen keine Dispokredite eingeräumt wurden...
Das ist etwas anderes! Bei Selbständigen geht weder GMX, WEB usw. noch T-ONLINE oder FREENET. Hier MUSS eine eigene Webpräsenz mit eigener Domain usw. genutzt werden - alles andere ist unprofessionell!
Gruß, mawe2
So fragwürdig sind diese Firmen gar nicht, sondern da gibt es ganz Namenhafte...
Alles, was kostenlos ist, wird herabgestuft.
Und du wirst es nicht glauben, aber T-Online steht an erster Stelle, danach 1und1, wenn es um die Seriosität geht....
Ich habe mit einigen Firmen über das Thema gesprochen, habe mich da selbst gewundert und die Augen gerieben
Aussage wie: Na, man brauch sich nur die e-mail-Addi anzuschauen und weiß meist schon, wen man vor sich hat, waren keine Seltenheit.
Offensichtlich setzen da manche schon eine gewisse Bonität voraus!
Aber, jeder wie er kann!
Oder meinst du, mit dem Score der Banken wäre es anders? Wenn du da in der falschen Gegend wohnst oder schlechte Nachbarschaft hast, bekommst du keinen Kredit!
Man sollte sowas aber zur Kenntnis nehmen.
Gruß
luttyy
Gibt's da irgendwelche Ranglisten, die man sich ansehen könnte?
Oder meinst du, mit dem Score wäre es anders? Wenn du da in der falschen Gegend wohnst oder schlechte Nachbarschaft hast, bekommst du keinen Kredit!
Das ist klar. Das ist auch hochgradig ungerecht. Aber inzwischen kann man Auskunft verlangen bei der SCHUFA.
Gruß, mawe2
Was nützt dir die Auskunft und die Bank gibt trotzdem nichts.
Die Ranglisten (schwarze Listen) bestehen bei den Firmen und die sind sich fast alle einig....
Öffentlich zugeben tut das natürlich niemand.
Gruß
luttyy
Zunächst an alle ,danke für die Antworten...werde mir das alles mal in Ruhe reinziehen,interessant sind auch eure Zusatzinformationen zu den Mailadressen,war mir nicht bekannt,aber Du mawe2 hast mich gerade fast aus dem Sessel gehauen,..meine Aussagen und der Widerspruch...
da ist kein Widerspruch,Du hast nur,wie es Zeitungsschreiber gerne tun teilzitiert,d.h.
eine Kleinigkeit weggelassen,ich hab`s mal kopiert..
""Ich werde jetzt wechseln,um die preiswerten Angebote mit Internettelefonie annehmen zu können,reicht die Leistung nicht ""
Gruß und danke
Günter Paul
Du hast vollkommen recht! Das war ein Versehen, dass ich hier die juristische Praxis des "aus dem Zusammenhang reißen" angewandt habe, sorry.
Das hing aber auch damit zusammen, dass ich dem ersten Teil des Satzes schon nicht so ohne weiteres zustimmen würde: 1000er DSL kann sehr wohl für Internettelefonie reichen.
Aber wenn Du weiter einen analogen Anschluss nutzen kannst, ist es ja auch OK. Wenngleich auch wahrscheinlich teurer...
Gruß, mawe2
cite>in Gelsenkirchen und habe trotzdem nur einen Anschlusswert von 1024 kbit
Hi,
wurde denn einmal von den verschiedenen Anbietern geprüft, ob das die maximale Verbindungsgeschwindigkeit ist?
1024 Kbit erscheint mir doch sehr wenig in GK.
Eine Möglichkeit wäre auch noch evtl. Kabel Deutschland, falls dort Kabel liegen.
Nur zur Info, ich habe seit vielen Jahren eine Mail-Adresse von Arcor, obwohl ich seit Jahren dort nicht mehr unter Vertrag stehe.
Manche Anbieter ermöglichen das, andere nicht. Luttyy schrieb, dass es bei T-Online geht, aber extra Geld kostet.
Generell halte ich jedoch nichts davon, die Mailadresse beim Anbieter des Internetzugangs einzurichten. Ich trenne sowas strikt. Auch wenn es in manchen Fällen möglich ist, die Adresse mitzunehmen.
Das muss aber jeder selbst entscheiden. Für mich sind das zwei verschiedene Paar Schuhe.
Gruß, mawe2
Das halt ich genau so!
Bei T-Online habe ich nur die e-mail mit Zusätzen wie Spamfilter-Plus usw. Die 4 Euro im Monat machen mich nicht ärmer und deren Spamfilter ist das Beste, was zu kriegen ist. Ich bekommen den Schrott überhaupt nicht zu Gesicht.
Kommt aber daher, da ich in den Anfängen des Netzes schon die e-mal-addi hatte und ich dann zu 1und1 gewechselt bin...
Gruß
luttyy
Ich fahre da mehrgleisig und benutze mehrere Mailadressen bei verschiedenen Anbietern, um nicht abhängig von ihnen zu werden.
Zur Geschäftspolitik der Telekom habe ich betreffs der Mailaccounts jedoch ein eindeutig ablehnendes Verhältnis.
Ich bin schon vielen wechselwilligen Privat- und Geschäftskunden begegnet, die aus Unwissenheit dadurch regelrecht geknebelt wurden, weil sie nur diese eine Mailadresse haben.
Weder können sie standardmäßig außerhalb ihrer Wohnung Mails abrufen noch ist es leicht für sie, über andere Mailprogramme wie z.B. Outlook ihre Mails zu verwalten. Denn die Telekom hat nur ein Interesse daran, den Mailabruf über ihr T-Online-Softwaremonster abzuwickeln, weil sie ihre Kunden damit besser von sich abhängig machen kann.
Unbedarfte Kunden stehen außerdem vor dem Problem, ihre alten Mails kaum in ein anderes Mailprogramm zu übernehmen - benötigen dazu quasi Spezialisten.
Dadurch gibt es jede Menge User, die nichts anderes gelernt haben, als sich mit dieser Software im Internet zu bewegen.
Diese Kompliziertheit ist gewollt - eine Form der "Kundenbindung", meiner Meinung nach hart an der Grenze zur Sittenwidrigkeit und Nötigung.
Besonders schlimm ist es, auf den T-Onlineseiten ein weiteres Mailkonto einzurichten.
Da man statt einer "richtigen" zweiten Mailadresse sich auch Aliasadressen einrichten kann, ist die Verwirrung dort besonders groß - hoffnungsloses Verheddern ist da garantiert.
Ich muss deshalb eher an bedauernswerte "Opfer" denken (sprich: dass sich diese Menschen leichter gängeln lassen), wenn ich von jemandem mit einer T-Online-Adresse angemailt werde - erhöhte Seriösität verbinde ich damit nicht so sehr.
Als potenzieller Chef hielte ich es eher für möglich, es mit einem braveren Arbeitnehmer zu tun zu haben (weil er sich leicht einfangen und gängeln lässt), der weniger selbstständig handelt und denkt, eher aus Sicherheitsängsten kein Risiko eingeht sondern lieber am "althergebrachten" festhält - also eigentlich fast schon der perfekte Untergebene, pflegeleicht und u.U. sogar untertanengeeignet...
Ich kann begreifen, weshalb größere Unternehmen bei T-Online-Adressen erhöhtes Interesse zeigen...
Gruß
Shrek3
So so,
es ist überhaupt kein Problem mit T-Online. Jedenfalls in meinem Fall mit der Nur-E-Mail bei der Telekom! Mit DSL-Kunden bei der Telekom weiß ich es nicht.
Deine letzten 3 Absätze sind absolut lächerlich, aber manche bekommen eben erst gar keine t-online-addi..
Gruß
Eine einzelne Mailadresse gegen Bezahlung "frei" zu bekommen, ist keine echte Schwierigkeit.
Sehr viel komplexer wird es, wenn es um mehr geht.
Ich hatte vor ein paar Monaten den Auftrag bekommen, die Rechner eines Architekturbüros umzustrukturieren und im gleichen Atemzug dessen Mailverwaltung auf Outlook umzustellen.
Er hatte sich kurz vor der Auftragserteilung an mich eine Webpräsenz bei T-Online und damit im Zusammenhang stehend eine Reihe von Mailadressen zugelegt, die nach dem Prinzip info@büro.de, auftrag@büro.de usw. angelegt wurden und demnächst genutzt werden sollten.
Dass diese 4 Mailadressen allesamt Aliasadressen einer einzigen Addy waren, stellte sich erst im weiteren Verlauf heraus, als es darum ging, sie per imap in Outlook einzurichten.
Diesen Fehler rückgängig zu machen, führte mich auf den Webseiten mitten in den Dschungel des T-Online-Kundenbereichs. Ich bin gewiss kein Anfänger und auch beim Ergoogeln von brauchbaren Anleitungen im Netz stoße ich eigentlich nur bei exotischen Fragen vor echten Hürden. Aber ich zog es vor, mich lieber mit dem T-Online-Support in Verbindung zu setzen, als dem Kunden eine teurere Rechnung präsentieren zu müssen.
Gruß
Shrek3
Aber sorry,
dass mag ja ein Einzelschicksal sein, aber das zu verallgemeinern, ist ja wohl Jenseits von allem.
Laut meinen Reselleruntelagen wurde gerade T-Online zu einem der besten Provider in Deutschland gekürt und scheitert es bestimmt nicht an irgend welchen e-mail-addis!
Das T-Online genau so wie Handyanbieter eine Bonitätsprüfung vornehmem ist legitim und wer da in der Kreide steht, kriegt eben nichts.
Die Ausweichmöglichkeiten auf Umsonst wurden bereits genannt!
Und nein, ich bekomme nach 25 Jahren T-Online-Addi keinerlei Provisionen von T-Online, wenn ich wie immer gute Soft- oder Hardware empfehle!
Nebenbei ist ein Kundenlogin bei der Telekom nun wirklich einfach und fordert keine gehobenen Kenntnisse der Computertechnik...
Das weiteren habe ich die Telekom in meiner Fritzbox gesperrt, da sie mich mit ihren Angeboten zur sofortigen Umstellung (DSL) auf sie genervt haben.
Na ja, die wissen wohl warum sie so hinter mir her sind! 45 Jahre mit Verträgen über Telefon und Handys sind nicht zu verachten und sie meinen, der Rest müsse auch noch rüber..
Was DSL, Telefonflat, Handyflat plus Service betrifft, bin ich persönlich mit 1und1 bestens bedient und hatte gerade mal mal wieder ein absolutes Erfolgserlebnis mit denen, was den Service betrifft!
Gruß
Eines zuvor:
Der Schwerpunkt meiner Kritik richtet an die Art und Weise, wie die Telekom über ihre Software "Kundenbindung" zu erreichen versucht - es sind Fesseln, die sie anlegt, nichts weiter.
Meine darauf basierenden weiteren "psychologischen" Schlussfolgerungen über das Profil der Kunden, die sich (unwissend) fesseln lassen, resultieren daraus, wenngleich sie nicht allzu bierernst zu nehmen sind.
Wohl aber glaube ich, dass da was dran ist.
Um Missverständnissen vorzubeugen - davon automatisch ausgenommen sind natürlich all diejenigen, die gar keine Telekom-Kunden sind, aber dennoch eine Addy bei ihr haben.
Ähnliches gilt auch für diejenigen, die diese Software als Telekom-Kunden überhaupt nicht nutzen.
Und selbstverständlich gibt es auch noch andere Gründe, weshalb man Telekom-Kunde wird - pauschalisierende Urteile greifen da genauso wenig wie ein Pauschalurteil, welches alle Gmx-Kunden als unseriös abstempeln würde.
Was die kundenfeindliche Vorgehensweise betrifft, schau dir hier mal kurz an, wie umständlich es ist, Mails von der T-Online-Software in Outlook Express zu importieren:
http://www.pcshow.de/tippstricks/uebertragung-der-mails-aus-der-t-online-software-in-outlook-express.html
Und hier wandte sich ein T-Online-Kunde an ein T-Online-Forum, um das gleiche zu erreichen - mit dem Ergebnis, dass er es doch lieber vorzog, die T-Online-Software weiter zu verwenden:
http://foren.t-online.de/foren/read/service/e-mail-webmail-pc-fax/t-online-e-mail-software/e-mails-aus-t-online-nach-outlook-uebertragen,315,215615.html
Kurz gefasst:
Um diese Mails in Outlook zu importieren, müssen sie erst auf umständliche Weise in Outlook Express importiert werden, bevor sie von dort aus von Outlook geholt werden können...
Solange dieser Kunde die T-Online-Software benutzt, merkt er natürlich nichts davon, dass die Telekom die Schotten dicht macht und den Kunden mit ihr verheiraten will...
Und größere Firmen, die ja sicherlich in Kontakt mit psychologisch vorgebildeten Werbestrategen, Marktanalysten stehen und Bewerber auch unter psychologischer Betrachtung auswählt, dürften sicherlich mehr in die Bewertung über ihre mögliche Klientel/Bewerber einfließen lassen, als sie nach außen hin in Gestalt des Wortes "seriösere Bewerber" verlautbaren lassen. ;-)
Gruß
Shrek3
Ich kann das so nicht nachvollziehen.
Was du da beschreibst, trifft auf XP zu.
Seit WIN7 gibt es keinen Outlook-Express mehr. Ich arbeite direkt mit dem Outlook (Office 2010) und damit die Mails vom T-Online-Server zu holen, ein Kinderspiel!
POP3-Konto einrichten und fertig. Das konnte man schon unter XP genau so...
Firmen benutzen so gut wie gar keinen Outlook-Express, sondern den Outlook!
Ich selbst nutze PopTray um direkt auf dem T-Online-Server die Mails einzusehen. Schrott wird gleich gelöscht, und wichtige Mails werden geladen.
Alle meine Geschäftskunden arbeiten nach diesem Prinzip!
Ich sehe da bei der richtigen Software und sauberen Konfiguration überhaupt keine Probleme.
Aber gut, andere Administratoren gehen anders vor, aber ich mache so, oder der Kunde muss sich selbst behelfen.
Das war bei mir noch nicht der Fall, wahrscheinlich, weil ich nur gewerbliche Kunden habe...
Gruß
luttyy
Seit WIN7 gibt es keinen Outlook-Express mehr.
An die Vorgehensweise hat sich auch unter Win 7 nichts geändert - siehe hier die Antwort des Telekom-Supports:
http://foren.t-online.de/foren/read/service/e-mail-webmail-pc-fax/t-online-e-mail-software/win7-mit-email-6-0,315,5300590.html
Firmen benutzen so gut wie gar keinen Outlook-Express, sondern den Outlook
Klar ist dem meist so.
Es geht aber hier nicht um Firmen alleine, sondern um die Knebelungstaktik der Telekom. Habe ich auch mehrfach gesagt.
Warum wählst du übrigens pop3 statt Imap?
Meiner Meinung nach ist das für Unternehmen nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Da braucht ja nur einer den Haken in der Kontoeinstellung (Mails auf dem Server belassen) herausnehmen - und schon verstreuen sich die abgerufenen Mails auf mehrere Rechner, wenn z.B. der Chef oder der Angestellte seine Mails auch von unterwegs oder zu Hause mal abruft.
Gruß
Shrek3
Ich weiß nicht, wie viel Millionen T-Online-Anwender es gibt (wenn überhaupt), aber man kann doch nicht solche Einzelfälle verallgemeinern.
WIN-Mail hat nichts mit Outlook zu tun.
Man kann sehr wohl Outlook-Express-Daten in den Outlook unter WIN7 übertragen. Hier kommt es aber auch auf die Version des Office an.
In der Regel kommt das so nicht vor und solche Ausnahmen wird es immer geben.
Von Outlook XP (Office) zu Outlook WIN7 (Office) sind mir keine Probleme bekannt.
Ich habe da eine andere Einstellung dazu und eine Knebelung konnte ich bis jetzt nicht feststellen.
Die allerletzten die ich aber fragen würde, wären die Telekomiker.
Das Netz gibt sehr viel über die Vorgehensweise des Importes vorn Outlook-Express-Daten her.
Schlussendlich unterliegt es auch der Tagesform dieser Mitarbeiter der Telekom, ob hier der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt erreichbar ist.
Sagen wir mal so, die bekommen am letzten des Monats ihr Geld und sind froh, wenn kein Kunde unbequeme Fragen stellt.
Das Produkt selbst ist in Ordnung, aber man muss eben selbst Innovativ sein..
Bei den WIN-Versionen ist das nicht anders...:)
Wenn ich heute den deutschen Service von Western-Digital anrufe, lande ich in Schottland und bin froh, wenn ich die Gegenseite überhaupt verstehe...
Gruß
luttyy
Wenn ich das richtig verstanden habe ist es umständlich mails in outlook-express zu importieren.??
Als ich vor Jahren bei freenet war, (wurde dann durch 1&1 weiterbetrieben ) aber die freenet mail Adresse habe ich immer noch,da musste ich anfangs immer bei freenet meine mails einsehen.
Irgendwann hat mir dann jemand geraten zu konfigurieren-ich hoffe,dass das so heißt-und seitdem habe ich meine mails immer sofort auf meinem Bildschirm.
War damals keine große Aktion,ich brauchte nur ein paar Eingaben zu machen und dann klappte das schon...
Vielleicht doch zwei Fragen dazu,weiß einer ob man die freenet Adresse behalten kann ??
Und wenn mir die Telekom eine neue mail Adresse gibt,kann ich die dann auch zu mir rüberholen zu outlook express,so dass ich sie direkt auf meinem Bildschirm sehe,mein System ist XP und wenn ich Rutty richtig verstanden habe geht das mit Pop 3 aber da muss ich sagen ,ich kenne das nicht,ein besonderes Programm brauchte ich bei freenet nicht.
Danke vorweg und Gruß
Günter Paul
Grundsätzlich gibt es zwei Methoden, eMails abzuholen oder zu versenden:
1. Du benutzt eine vom Provider bereitgestellte Web-Oberfläche. Das Programm, was Du in diesem Falle brauchst, um Mailen zu können, wäre also Dein Web-Browser (Internet Explorer, Firefox, Opera usw.)
2. Du benutzt ein spezielles eMail-Programm (z.B. Outlook Express, Thunderbird, Pegasus usw.)
Ob Du die Freenet-Adresse mitnehmen kannst, weiß ich nicht; das müsstest Du bei Freenet erfragen. Wie Du ja aus der Diskussion entnehmen konntest, geht es manchmal kostenlos, manchmal nur gegen Geld und manchmal gar nicht.
Ich weiß nicht genau, was Du damit meinst: und seitdem habe ich meine mails immer sofort auf meinem Bildschirm.
Dass die Inhalte auf dem Bildschirm angezeigt werden, ist doch selbstverständlich (wo sonst?) - das erwähnen wir hier nicht extra.
Aber was meinst Du damit, dass Du sie immer sofort auf dem Bildschirm hattest?
Die eMails, die Du über eine T-Online-eMail-Adresse erhältst, kannst Du selbstverständlich mit allen gängigen eMail-Programmen über das POP3-Protokoll abrufen. Im Windows XP kannst Du z.B. Outlook Express dafür benutzen oder auch Mozilla Thunderbird.
Gruß, mawe2
Hallo mawe 2,
da hab ich mich wohl nicht präzise ausgedrückt,mit dem direkt auf dem Bildschirm haben...aber anfangs war es so,dass ich mich erst bei freenet einwählen musste um dann dort nachzusehen,ob mails eingegangen sind.
Erst später,als ich diese Eingaben an meinem Gerät gemacht habe,wurden die mails direkt zu mir durchgeleitet.
Ich drücke outlook express und dann sehe ich die Auflistung aller Eingänge,das war früher nicht so..aber wenn ich Dich richtig verstanden habe,werde ich das dann ja auch so mit der Telekom machen können..
Danke nochmal und Gruß
Günter Paul
Das hat wahrscheinlich weniger mit Deinen Mails (Deinem Mailprogramm) zu tun als viel mehr mit der Art, wie Du den Internetzugang herstellst.
Früher hatte man i.d.R. ein Modem oder eine ISDN-Karte und damit verbunden einen Minutentarif beim Provider. Man hat erst eine Einwahl gemacht (mit proprietärer Software oder mit dem DFÜ-Netzwerk o.ä.) und konnte dann, wenn man die Verbindung hatte, Mails abrufen, Webseiten ansehen usw. Am Ende musste man die Verbindung wieder trennen, damit nicht zu viele Minuten auf der Rechnung stehen.
Heute hat man meist einen DSL-Zugang über einen Router und dazu einen Flatrate-Tarif. Der Router baut die Verbindung auf und der Nutzer merkt davon praktisch nichts. Der Nutzer nutzt sein Mailprogramm oder seinen Webbrowser, ohne sich vorher über den Vorgang der "Einwahl" Gedanken zu machen. Die Verbindung kann auch dauerhaft bestehen bleiben - die Kosten sind die gleichen.
Das kannst Du heute quasi mit allen Anbietern so machen (es sei denn, Du hast immer noch einen Minutentarif).
Gruß, mawe2
Toll mawe 2,
genauso war das !! Ich hab das zwischenzeitlich schon vergessen,aber in den ersten drei Monaten hatte ich tatsächlich einen Minutentarif...allen und Dir besonders noch einmal ein herzliches Danke für die Antworten !
Gruß
Günter Paul