Hallo zusammen,
ich wohne nicht auf dem Dorf ,sondern in Gelsenkirchen und habe trotzdem nur einen Anschlusswert von 1024 kbit,..dazu einen analogen Tel.-Anschluss der Telekom in Verbindung mit DSL durch 1 & 1.
Alles klappt wunderbar,mit diesen wenn auch dürftigen Technischen Voraussetzungen komme ich gut klar,womit ich nicht klar komme,sind die Kosten.
Telefon Telekom etwa 30,- Euro und der DSL Anschluss nochmal 17,- Euro also knapp 50,- Euro jeden Monat.
Ich werde jetzt wechseln,um die preiswerten Angebote mit Internettelefonie annehmen zu können,reicht die Leistung nicht,selbst der Technische Beratungsdienst von 1 & 1 weist darauf hin,dass unterhalb eines 2000 er Anschlusses die Sprachqualität zu schlecht wäre.
Ich werde komplett zur Telekom wechseln,der analoge Anschluss bleibt und DSL wird ebenfalls von der TK bereitgestellt.
Meine Frage an Euch,...ich habe eine Fritz Box 7170 für den DSL Betrieb,muss ich die nach einer solchen Umstellung neu aufschalten ??
Oder läuft so etwas automatisch weiter ? Ist das aufwändig , wie komme ich an die neue e-mail Adresse,e-mails werden jetzt direkt auf meinen PC geleitet ??
Wäre schön,wenn Ihr mir etwas dazu schreiben könntet...
Gruß
Günter Paul
Internetanschluss und Tarife 23.322 Themen, 97.937 Beiträge
Eines zuvor:
Der Schwerpunkt meiner Kritik richtet an die Art und Weise, wie die Telekom über ihre Software "Kundenbindung" zu erreichen versucht - es sind Fesseln, die sie anlegt, nichts weiter.
Meine darauf basierenden weiteren "psychologischen" Schlussfolgerungen über das Profil der Kunden, die sich (unwissend) fesseln lassen, resultieren daraus, wenngleich sie nicht allzu bierernst zu nehmen sind.
Wohl aber glaube ich, dass da was dran ist.
Um Missverständnissen vorzubeugen - davon automatisch ausgenommen sind natürlich all diejenigen, die gar keine Telekom-Kunden sind, aber dennoch eine Addy bei ihr haben.
Ähnliches gilt auch für diejenigen, die diese Software als Telekom-Kunden überhaupt nicht nutzen.
Und selbstverständlich gibt es auch noch andere Gründe, weshalb man Telekom-Kunde wird - pauschalisierende Urteile greifen da genauso wenig wie ein Pauschalurteil, welches alle Gmx-Kunden als unseriös abstempeln würde.
Was die kundenfeindliche Vorgehensweise betrifft, schau dir hier mal kurz an, wie umständlich es ist, Mails von der T-Online-Software in Outlook Express zu importieren:
http://www.pcshow.de/tippstricks/uebertragung-der-mails-aus-der-t-online-software-in-outlook-express.html
Und hier wandte sich ein T-Online-Kunde an ein T-Online-Forum, um das gleiche zu erreichen - mit dem Ergebnis, dass er es doch lieber vorzog, die T-Online-Software weiter zu verwenden:
http://foren.t-online.de/foren/read/service/e-mail-webmail-pc-fax/t-online-e-mail-software/e-mails-aus-t-online-nach-outlook-uebertragen,315,215615.html
Kurz gefasst:
Um diese Mails in Outlook zu importieren, müssen sie erst auf umständliche Weise in Outlook Express importiert werden, bevor sie von dort aus von Outlook geholt werden können...
Solange dieser Kunde die T-Online-Software benutzt, merkt er natürlich nichts davon, dass die Telekom die Schotten dicht macht und den Kunden mit ihr verheiraten will...
Und größere Firmen, die ja sicherlich in Kontakt mit psychologisch vorgebildeten Werbestrategen, Marktanalysten stehen und Bewerber auch unter psychologischer Betrachtung auswählt, dürften sicherlich mehr in die Bewertung über ihre mögliche Klientel/Bewerber einfließen lassen, als sie nach außen hin in Gestalt des Wortes "seriösere Bewerber" verlautbaren lassen. ;-)
Gruß
Shrek3