Hallo zusammen!
Wer eine Prepaid-Karte beim Rosa Riesen besitzt und "nie mehr" benutzt, fliegt raus - so könnte man die Stellungnahme der Telekom grob zusammenraffen. In der Praixs sieht es aber doch etwas differenzierter aus - die Praktiken der Telekom sind keineswegs unumstritten: http://www.golem.de/1007/76834.html
Bei D2 Vodafone ist es so, dass ich rausfliegen würde, wenn ich eineinviertel Jahre nichts mehr auflade - war für mich eigentlich immer okay, denn wenigstens einmal im halben Jahr lade ich eine Kleinigkeit auf. Der Pferdefuß ist nur, manche Menschen benutzen ein Handy ausschließlich dafür, um erreichbar zu sein. Die sind in jedem Fall gekniffen, sowohl bei Telekom als auch bei Vodafone.
Besonders heftig, was am Ende des Artikel, Seite 2 unten steht - dass das Restguthaben einfach so einbehalten wird, wenn man sich nicht aktiv dagegen wehrt. Das ist nicht die feine englische Art... ob Vodafone das auch so macht, ist mir nicht bekannt.
CU
Olaf
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
ob das "klammheimliche" einbehalten des Restguthabens nicht schon ein Betrugsversuch ist...
du zahlst vorher und rufst die vertragsgemäße Leistung erst später ab. Und wenn Du für etwas...
die Leistung nicht mehr in Anspruch nehmen kannst (weil sie Deine SIM Karte sperren),
dann hast zumindest Anrecht darauf Deine Zahlung wieder zu bekommen.
Es hat zumindest keinen sehr guten "Beigeschmack", kommt so rüber wie: Der Provider spekuliert auf die Gutmütigkeit seines (Ex-)Kunden, dass der das Geld einfach vergisst oder zu faul ist, es einzufordern. Wirkt auf mich nicht allzu professionell.
Dass ein "passiver" Kunde, also einer, der sich anrufen lässt, statt angerufen zu werden, auch ein Kunde ist, kann ich nur unterstreichen.
CU
Olaf
du zahlst vorher und rufst die vertragsgemäße Leistung erst später ab. Und wenn Du für etwas...
die Leistung nicht mehr in Anspruch nehmen kannst (weil sie Deine SIM Karte sperren),
dann hast zumindest Anrecht darauf Deine Zahlung wieder zu bekommen.
Es hat zumindest keinen sehr guten "Beigeschmack", kommt so rüber wie: Der Provider spekuliert auf die Gutmütigkeit seines (Ex-)Kunden, dass der das Geld einfach vergisst oder zu faul ist, es einzufordern. Wirkt auf mich nicht allzu professionell.
Dass ein "passiver" Kunde, also einer, der sich anrufen lässt, statt angerufen zu werden, auch ein Kunde ist, kann ich nur unterstreichen.
CU
Olaf