also, wenn sich meine Lebensbedingungen in Deutschlang ändere, bin ich darauf angewiesen, meine (Pflicht ! ! !) Versicherungen auf meine neuen Lebensbedingungen anzúpassen... Krankenversicerung, KFZ-Versicherung und gegebenenfals, Hausversicherung, ....(scheiss- Pflichtversierungen in D, die nur auf "Abzocke" aus sind......)
--- wieviel Versicherung braucht ein Privathaushalt--- ????
-- Mich kozt die Versicherungs(Pflicht) in unserer Replubik an, die diesen (Geselschaften) Profite auf dem Rücken einfacher Bürger garanntiert----
-- Versicherungen sind aus meiner Sicht, "Profitbezogene Geselschaften" deren ausdrücklichstes Ziel es ist, --- Profit - zu erziehlen und im " Schadensfall" die Beschadenen Bürger, davon zu überzeugen, dass "Ihr Fall" nicht versichert ist.....!!!!!
--- (kleingedrucktes)
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DIe Pflichtversicherung sehe ich wie hier schon einige geschrieben haben als sinnvoll. Und naja, man kann ja arbeitslos sein und auf die Hilfe des Staates gänzlich verzichten. Dann brauchst du die Versicherungen auch nicht zu bezahlen. Bekommst halt auch nichts.
Allerdings wenn man betrachtet, wie sich die Beitragssätze im Vergleich zu den Leistungen in der gesamten Zeit entwickelt haben, kann es einem nur schlecht werden. Wenn ich nur bei mir in der Kreisstadt nachschaue welch hübsche "Bunker" sich die A*K und die B*rm*r hingebaut haben. Vorstandsvorsitzende dieser gesetzlichen Pflichtversicherungen bekommen wahnsinnige "Erfolgsprämien" und verdienen im Monat schon das, was uns im Jahr reichen würde, für das, dass es schon wieder eine Vergrößerung der Kapitallücke gibt. Das Minus steigt und steigt und die oberen Bosse der GKV's machen noch mit den Pharmariesen Verträge um noch mehr Taschengeld zu bekommen. Und das kann nicht sein.
Weiter geht es mit der Arbeitslosenversicherung. Kann mir jemand erklären aus welchem Grund man den Namen vom "Arbeitsamt" auf "Agentur für Arbeit" ändern musste? Bestimmt doch nur dafür, dass aus den Arbeitslosenzahlen die EDV-Leute rausfallen, die die neuen Internetseiten und die Schilder bedruckt haben!? Das waren Beträge weit über dem 2-stelligen Mio. Bereich. Es ist eine Frechheit was da an Geld rausgeschmissen wurde und wird.
Würde man gegen solche unmoralischen bzw. verantwortungslosen Geldrausschmeisaktionen vorgehen, wäre unser System ganz in Ordnung. Versucht mal eine Krebsbehandlung o.Ä. aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Da kann man schon froh sein, dass es so ein System gibt. Als Bismarck 1889 die gesetzliche Rentenversicherung eingeführt hat, hat auch kein Mensch damit gerechnet, dass wir so eine demografische Entwicklung haben. Da gehört auf jeden Fall eine Reform her. Was ist mit uns die einen Satz jenseits der 19% (O.k. andere Hälfte zahlt ja unser Arbeitgeber) zur GRV zahlen? Ich bin bald 31 und bekomme sicherlich nicht mehr das, was ich einbezahlt habe.
Und zu den Bonbons die es unter den Versicherungen gibt muss jeder selbst wissen, ob er sie braucht oder nicht. Wie schon genannt, die typische Hunde-Beiss-Geschichte kann sehr teuer werden. Verursacht als Fussgänger weil ihr einen Schwächeanfall bekommt einen Unfall mit einem Chemiekalien-Transporter und ihr werdet garantiert nicht mehr glücklich.
Wichtig bei den Versicherungen die einem "aufgeschwätzt" werden ist halt auch bei wem man sie abschliesst. Wenn ich als Agenten bzw. Vertreter einen jungen seiner Zunft habe, der mit einem 500'er Daimler daherkommt und dieses Unternehmen woüberall Werbung macht wie blöd, brauche ich mich nicht zu wundern wo meine Beiträge hinfliessen und warum sie so hoch sind. Dazu fallen mir auch Fussball-Stadiennamen wie in München oder Dortmund ein. Was da diese Versicherungen schon für ihre Werbung bezahlen, sind die Beiträge der Kunden. Und die gehen größtenteils nicht mehr zurück! Will man da sparen, lohnen sich entweder Direktversicherer (da hast du aber keinen Ansprechpartner) oder Versicherungen die nicht mit ihrer Werbung, sondern mit ihrer Qualität überzeugen.
Man sollte sich zumindest vor finanziellen Risiken absichern. D.h. eine Haftpflichtversicherung und eine Hausratversicherung sollten schon sein. Wenn man schaut, was in der Freizeit so passieren kann, kann sich auch eine Unfallversicherung lohnen (die gesetzliche zahlt nämlich nur auf der Arbeit und auf den direkten Wegen von und dort hin). Und das auch nur dürftig.
Sorry für meinen Roman, wollte auch mal meinen Senf abgeben ;-)
Gruß Marco