also, wenn sich meine Lebensbedingungen in Deutschlang ändere, bin ich darauf angewiesen, meine (Pflicht ! ! !) Versicherungen auf meine neuen Lebensbedingungen anzúpassen... Krankenversicerung, KFZ-Versicherung und gegebenenfals, Hausversicherung, ....(scheiss- Pflichtversierungen in D, die nur auf "Abzocke" aus sind......)
--- wieviel Versicherung braucht ein Privathaushalt--- ????
-- Mich kozt die Versicherungs(Pflicht) in unserer Replubik an, die diesen (Geselschaften) Profite auf dem Rücken einfacher Bürger garanntiert----
-- Versicherungen sind aus meiner Sicht, "Profitbezogene Geselschaften" deren ausdrücklichstes Ziel es ist, --- Profit - zu erziehlen und im " Schadensfall" die Beschadenen Bürger, davon zu überzeugen, dass "Ihr Fall" nicht versichert ist.....!!!!!
--- (kleingedrucktes)
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Für unsere "Pflichtversicherungen" nämlich Kranken-,Pfleg-, Renten-, Arbeitslosenversicherung und den daraus erwachsenden sozialen Leistungen, auch vorallem für mitversichert Familienangehörige, im Rahmen eines Sozialpaktes werden wir von fast allen Ländern dieser Welt (noch) beneidet.
Mehr Pflichtversicherungen gibt es nicht, es sei denn, Du willst ein Kraftfahrzeug besitzen, dann musst Du dieses Haftpflichtversichern, nämlich weil Du dann ein besonders Gefährdungspotential darstellst.
Dein Diskussionsbeitrag ist kontraproduktiv, zumal bei der Renten- und Arbeitslosenversicherung mit einer Bundesanstalt nun wirklich kein profitinteressiertes Unternehmen am Werke ist.
Die Kranken- und Pflegeversicherung sollte eher auch über diese schon vorhanden Bundesanstalt abgewickelt werden und wir würden uns die ganzen gewinnorientierten Krankenkassen mit ihren Vorständen schenken,zumal die Leistungen im Wesentlichen gesetzlich vorgeschrieben sind.