wahrscheinlich werde ich jetzt den Oki nehmen, obwohl nicht wirklich begründet wurde, warum er besser als die Brother-Modelle ist.
Wo hapert es bei den Brethren an der Ingenieurskunst? Der Oki ist eben weiß, da fällt das Spirrige etwas mehr auf. Nur scheinen die Brother zu schnell neuen Toner zu wollen, wenn noch welcher drin ist, und so etwas gefällt mir nicht.
Bei meinem Laserjet 4 habe ich schon ein paar Mal die schwarze Rolle im Gerät sauber gemacht, und er druckt kurz darauf wieder Streifen aufs Papier. Die Streifen auf der durchsichtigen Tonertrommel sind viel feiner und weniger dicht.
Natürlich ist das eine Konsumentenmentalität: Ich will jetzt! meine Texte drucken, den Oki kann ich mit Mühe mit einem Rollwagen holen, und das Geschäft ist in Gehweite, falls einmal etwas sein sollte.
Der HP, so gern ich ihn habe, hat noch nie Umschläge ordentlich bedruckt, und Fotos immer irgendwo irgendwie halb auf dem Papier.
Vielleicht tut das der Oki. Und er kann auch zweiseitig drucken, was das Porto reduziert. Das spricht für so ein neueres Modell.
Das ist mein Chip.de-Beitrag in Kürze.
Vielen Dank und bitte! weitere Kommentare.