Ist aber alles halb so schlimm, hauptsache kein Krieg...
http://www.zeitong.de/news/fulda/d/da/2009/09/05/steinmeier-bundeswehrmission-in-afghanistan-so-gefaehrlich-wie-krieg/
Mitlerweile sind Truppen der Special Force im Gebiet der deutschen Friedensbringer...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,647192,00.html
Gott kotzt mich das alles an
PS: lese momentan Endstation Kabul, wir sind von Irren (unbeleckten Stümpern) umgeben denen wir demnext wieder unsere Stimme geben sollen
Das Buch hat keine Skandale zum Inhalt, es zeigt nur den Blödsinn den deutsche Politiker verzapfen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Zivilisten als Verteidigungsminister sind keine gute wahl wenn man Kriege fuehrt.
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Tag,
also ich glaube das es aus der Bevölkerung für diese Expansion der Bundeswehr keine Unterstützung bzw. Genehmigung gibt, also wird sie auch nicht gefragt. Nun das Soldaten (sind natürlich auch Menschen) auch Angst haben vor dem Tod ist nur zu verständlich und das es dann aus dieser Lage zu Entscheidungen führen kann um sein Leben zu behalten kann man nachvollziehen. Nur das sie eben erst gar nicht dort sein dürften, dann brauchten sie auch nicht um ihr Leben fürchten, ist der Kernpunkt.
Kriege sind heute nicht mehr zu beschränken wie es die Ritterkämpfe waren, also wird es immer unschuldige Opfer geben wenn man sich daran beteiligt.
Das ist glaube ich nicht nur meine Meinung zum Einsatz der Bundeswehr im Ausland. Wir sollten die Soldaten nicht im Ausland einsetzen, höchstens für zivile Hilfe und Katastrophenbeseitigung.
Gruß
Manfred