Ist aber alles halb so schlimm, hauptsache kein Krieg...
http://www.zeitong.de/news/fulda/d/da/2009/09/05/steinmeier-bundeswehrmission-in-afghanistan-so-gefaehrlich-wie-krieg/
Mitlerweile sind Truppen der Special Force im Gebiet der deutschen Friedensbringer...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,647192,00.html
Gott kotzt mich das alles an
PS: lese momentan Endstation Kabul, wir sind von Irren (unbeleckten Stümpern) umgeben denen wir demnext wieder unsere Stimme geben sollen
Das Buch hat keine Skandale zum Inhalt, es zeigt nur den Blödsinn den deutsche Politiker verzapfen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Zivilisten als Verteidigungsminister sind keine gute wahl wenn man Kriege fuehrt.
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Deswegen sagte ich doch. Beide Seiten machen Fehler.
Das der Taliban schreckliches tut, das ist mir bewusst. Das man es stoppen sollte, auch.
Nur es werden fehler gemacht, wo Zivilisten getoetet werden. Es ist nichts anderes wie hier in Mexiko der Drogenkrieg. Oder in andere Laender.
Hier ist ja auch eine Revolte aufgrunddessen, das John Perry (Ministerpraesdent Texas) Juarez und El Paso mit dem Gaza Streifen Israel verglichen hat.
Die Armee egal welches Landes muss meinen das mit Waffen Gewalt alles niedergezwungen wird. Die beste Erfahrung macht man ja schon. Wenn man denkt das man mit Hightech Waffen gegen solche Truppen, wo in die Dunkleste Ecken sind, kannst du es nicht besiegen. Es sei denn dann grast man das ganze Land ab und fertig. Nur das fuehrt zu mehr ungewollte Tote.
Weil eine Armee kaempft nicht nur alleine gegen das Taliban sondern auch nochr mehr mit ihre Sympatisanten. Und die sind wie Ameisen ueberall verstreut. Da kann kein Internet, keine Satelliten oder was anderes besser ausrichten.
Gruss
Sascha