hätt gern eure Meinung und Tips, aus der Erfahrung, wie man ein neues Haus "elektrisch" so bauen kann, das möglichst wenig elektrische Energie verbraucht wird.
Ein Beispiel: Solardach mit Pufferspeicher auch über Mischer Waschmaschineund und Spülmaschine speisen. Kaltwasser braucht nicht mehr elektrisch heizen. Oder keine Schalter, sondern Bewegungsmelder?
Natürlich ist Verzicht auf elektrische Verbraucher das beste Energieeinsparpotential, aber auf lieb gewonnene Dinge will man ja ungern verzichten.
Beispiel, derzeit werden alle Verbraucher in nur einem Zimmer beim "zu Bett gehen" per Funk-Fernbedienung restlos vom Netz getrennt. Nur Standby waren das schonmal ca. 80W x ca. 8 Std x ca. 350 Tage = 224 KW = ca. 60 Euro/Jahr Funkfernbedienung mit 4 Empfänger kostet ca. 20,- Euro.
Off Topic 20.131 Themen, 223.392 Beiträge
Ja, die habe ich über mich ergehen lassen. Die empfehlen doch glatt eine elektrische Fußbodenheizung, da die am preisgünstigsten und am wirtschaftlichsten sei. Alle anderen Verbraucher seien doch "nur" Niedrigverbraucher, die würden kaum Kosten verursachen. Diese Beratung ist nicht ernst zu nehmen.
Dann gibt es noch eine kostenlose Energieberatung von der Gemeinde, die empfehlen "Plastiktütenhäuser" mit möglicht maximaler Dämmung und Umluftsystem/Wärme bleibt im Haus (BlowDoorTest). Auf die Frage, woher ich dann im Haus frische Luft herbekomme, da solle ich doch 2x am Tag mit dem Hund spazierengehen, das wäre gesünder. Also auch die Beratung ist nicht ernst zu nehmen, dazumal die Gemeinde Aktien beim Stromversorger hat.
Mir geht es wirklich um die Realisierung eines niedrigen Stromverbrauchs, ohne gleich Einbußen in der Nutzung zu spüren.