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Hat jemand etwas gegen Windows 7 ?

KarstenW / 65 Antworten / Flachansicht Nickles

Die FSF startet eine Kampagne um die Anwender über proprietäre Software aufzuklären.

http://www.pro-linux.de/news/2009/14621.html

Wollt ihr ein freies Unix oder was wollt ihr ?



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „@Olaf19 Betrachte es einmal so: Windows 3.11 - um einmal irgendein Beispiel...“
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Die Laufzeitumgebung bei Windows 3.x ist total veraltet, so das ein Programm, welches mit einer aktuellen Bibliothek programmiert worden ist, gar nicht unter Windows 3.1 laufen würde.

Das scheint mir ein guter Einwand zu sein. Selbst wenn Microsoft noch Support für Windows 3.11 anböte, so wären ja die Anwendungsprogramme, die darauf laufen, genau so veraltet wie das BS selbst. Man wäre also darauf angewiesen, dass *alle* Softwarehersteller ihre Produkte bis zum St.-Nimmerleinstag supporten, und das sehe ich nicht, dass es je so weit kommt.

Wie all dem auch immer sei, an einem Punkt halte ich fest: Support kostet Geld - mehr Support kostet mehr Geld. Diese höheren Kosten müssten alle Hersteller irgendwie in ihre Kalkulationen mit einbeziehen, und das läuft fast zwangsläufig auf teurere Programme hinaus. Es sei denn, ein Hersteller wäre bereit, seinen Gewinn um die zusätzlichen Supportkosten zu schmälern.

Letztlich will aber niemand von uns mehr Geld für Software ausgeben, und bei einer kostenpflichtigen Hotline träte das ein, was Borlander schon skizziert hat - es wäre ein Rechenexempel, ab wie vielen in Anspruch genommenen und bezahlten Support-Minuten sich stattdessen ein Upgrade auf eine aktuellere Version gelohnt hätte...

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Nichts was hilft :-) slap882