Als WXP-Nutzer, der sich auch für Alernatieven interessiert, möcht ich mal mit Linux experimentieren.
Schnell stösst ein Interessent wie ich auf die Frage: - Ubuntu, Open Suse, Knopix und viele andere Unterversionen der Linux-Betriessysteme....
Für mich also, drängt sich sofort für Linuxsysteme, der Ausdruck: "Babylon" auf.
Ich hoffe, dass die Vertreter der Linux- Gemeinschaft, mir hier gehörig widersprechen können und mir ein Linux-System empfehlen können, das eine gewisse Zeitstabilität hat.
Ich habe nicht im Sinn, grundsätzlich auf Linux oder ein Derivat umzusteigen, aber ich möchte wissen, was es als Alternative zu "Microsoft" gibt.
Hoffe, auf Euer Veständnis..
Wolfgang
Linux 15.026 Themen, 107.016 Beiträge
Knppix zulegen, der "Oh Wunder" auch auf meinem Aldi-Laptop bootete. Mein erster Eindruck von diesem System... Sehr üppig mit Anwendungen aufgetackelt
Bei Knoppix gehört es mit zum Konzept, daß möglichst viele Anwendungen dabei sind: Möglichst viel auf einer Disk.
aber alles kam mir nur "spielerich" vor. Ein schönes Bild vom Nordkap beim Booten, unendlich viele Aplikationen, aber alles, für mich, nicht praktisch nutzbar.
In wie fern schränkt das denn die Nutzbarkeit ein?
Als ich nach einem Dateimanager suchte und Ihn auch fand.
Wenn Du einer des Datenträgericons auf dem Desktop anklickst öffnet sich doch von ganz alleine ein Dateimanager (der der zur gewählten Desktopumgebung gehört, im Falle von KDE wird das Konquerer sein - der mich auch nicht begeistern kann)
Enttäuschung. Die Fenster konnten nicht vergrössert (angepasst) werden. Alles liegt sicher auch darann, dass ich als WXP-nutzer verwöhnt bin.
Das würde mich extrem wundern! Linux-Anwendungen lasen fast immer eine frei änderbare Fenstergröße zu. Im Gegensatz zu Windows übrigens auch in den meisten Dialogen :-)
Vielleicht werde ich versuchen, den Stick von den vielen, für mich unnöigen Programmen zu befreien, zu deinstallieren.
Vielleicht solltest Du es mal mit einer anderen Linux-Distribution als Knoppix versuchen. Teste einfach mal Ubuntu (nutzt übrigens Gnome als Desktopumgebung) von Live-CD. Da sind deutlich weniger Anwendungen installiert, und dann vor allem solche welche die meisten User auch tatsächlich brauchen. Ansonsten lässt sich das aber sehr einfach über die Softwareverwaltung ändern.
Gruß
Borlander
Bei Knoppix gehört es mit zum Konzept, daß möglichst viele Anwendungen dabei sind: Möglichst viel auf einer Disk.
aber alles kam mir nur "spielerich" vor. Ein schönes Bild vom Nordkap beim Booten, unendlich viele Aplikationen, aber alles, für mich, nicht praktisch nutzbar.
In wie fern schränkt das denn die Nutzbarkeit ein?
Als ich nach einem Dateimanager suchte und Ihn auch fand.
Wenn Du einer des Datenträgericons auf dem Desktop anklickst öffnet sich doch von ganz alleine ein Dateimanager (der der zur gewählten Desktopumgebung gehört, im Falle von KDE wird das Konquerer sein - der mich auch nicht begeistern kann)
Enttäuschung. Die Fenster konnten nicht vergrössert (angepasst) werden. Alles liegt sicher auch darann, dass ich als WXP-nutzer verwöhnt bin.
Das würde mich extrem wundern! Linux-Anwendungen lasen fast immer eine frei änderbare Fenstergröße zu. Im Gegensatz zu Windows übrigens auch in den meisten Dialogen :-)
Vielleicht werde ich versuchen, den Stick von den vielen, für mich unnöigen Programmen zu befreien, zu deinstallieren.
Vielleicht solltest Du es mal mit einer anderen Linux-Distribution als Knoppix versuchen. Teste einfach mal Ubuntu (nutzt übrigens Gnome als Desktopumgebung) von Live-CD. Da sind deutlich weniger Anwendungen installiert, und dann vor allem solche welche die meisten User auch tatsächlich brauchen. Ansonsten lässt sich das aber sehr einfach über die Softwareverwaltung ändern.
Gruß
Borlander