Als WXP-Nutzer, der sich auch für Alernatieven interessiert, möcht ich mal mit Linux experimentieren.
Schnell stösst ein Interessent wie ich auf die Frage: - Ubuntu, Open Suse, Knopix und viele andere Unterversionen der Linux-Betriessysteme....
Für mich also, drängt sich sofort für Linuxsysteme, der Ausdruck: "Babylon" auf.
Ich hoffe, dass die Vertreter der Linux- Gemeinschaft, mir hier gehörig widersprechen können und mir ein Linux-System empfehlen können, das eine gewisse Zeitstabilität hat.
Ich habe nicht im Sinn, grundsätzlich auf Linux oder ein Derivat umzusteigen, aber ich möchte wissen, was es als Alternative zu "Microsoft" gibt.
Hoffe, auf Euer Veständnis..
Wolfgang
Linux 14.982 Themen, 106.370 Beiträge
Und schon sind sie alle da, die liebe Linuxanwender. Schmeißen sofort mit Detailerfahrungen, Abkürzungen und all das um sich, was Windows- und Mac-User so gerne vermissen. Warum wohl sind Apple und MS-PCs so populär? Weil man ein "fertiges" plugandplay-System zu schätzen weiß, mit grafische Benutzeroberfläche, mit icons wo man nur drauf klicken muß um ein Programm zu starten. In der Linuxgemeinde gibt es einer, der das begriffen hat: Marc Shuttleworth, Inhaber der Fa. Canonical, der Ubuntu herausgibt. Was ist der Sinn? Ganz einfach: Open Source zu popularisieren bei diejenigen, die den Komfort der plugandplay-Systeme schätzen, aber für ein Betriebssystem keine 100 oder mehr Euro ausgeben möchten, oder können. Wenn die User, die ein Open Source System installiert haben, später tiefer in die Materie eintauchen und verfeinern wollen, um so besser. Aber zunächst soll die Schwelle, über die man gehen soll um von der große katholische kirche Microsoft wegzukommen, niedrig liegen. Macht was ihr wollt, ich glaube mit Ubuntu ist man zunächst auf dem richtigen Weg dorthin.