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News: Der große Klimaschwindel

Beschwerden über Hetzfilm

Redaktion / 42 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Ausstrahlung der Dokumentation The Great Global Warming Swindle im britischen Fernsehen hat zu zahlreichen Beschwerden geführt. In dem Film wird gegen Wissenschaftler gehetzt, die die Erderwärmung auf den CO2-Ausstoss zurückführen.

265 Beschwerden soll der Sender Channel 4 bekommen haben, allerdings auch sechs Mal mehr positive Zuschriften. Die Dokumentation, die Anfang 2007 entstand, wird als Propaganda der Ölindustrie eingestuft, als Antwort auf Al Gores "Eine unbequeme Wahrheit".

Eine Zusammenfassung lief auch im deutschen TV:

Das englischsprachige Original findet sich bei Google Video.

Quelle: The Register

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|dukat| weka1 „Hallo, die Vertreter der Ansichten Klimawandel durch CO2 und die andere Seite...“
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@ steto123:

soviel zum Thema Waldsterben und dem Verschwinden aus der Presse:

Das in den 1980er Jahren befürchtete, sich durch die damalige Entwicklung abzeichnende großflächige Absterben von Wäldern ist – insbesondere in den damaligen Hauptschadensgebieten – nach Investitionen von über 196 Millionen Euro in die Waldsanierung ausgeblieben. In Deutschland befand man 1984 gut ein Drittel des Waldes für krank. Diese Zahl beinhaltet alle denkbaren Waldschäden. Im Jahre 2000 sind nach dem offiziellen Waldschadensbericht noch rund 35 % aller Waldbäume ohne erkennbare Schäden, im Jahre 2004 sind es nur noch 28 %, während 65 % in die Warnstufe fielen und knapp ein Drittel deutliche Schäden hatten {Quelle: dpa}. Die Emissionen an Schwefeldioxid und Stickoxiden wurden in der „alten“ Bundesrepublik bereits mit Beginn des 1. Umweltprogramms der Bundesregierung 1971 durch umfangreiche Maßnahmen wie das Bundesimmissionsschutzgesetz zur Luftreinhaltung erheblich vermindert (s. externen Graphen). Auch der Zusammenbruch einiger osteuropäischer Zentralverwaltungswirtschaften um 1990 hat zu einer deutlichen Verminderung der Schadstoffeinträge beigetragen.

Quelle: Wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben

Aus den Augen, aus dem Sinn, aber lange noch nicht ausgestanden. Und der offizielle Schadensbericht findet jährlich in der Presse erwähnung. Man muss dieser dann allerdings auch Aufmerksamkeit schenken. Aber das scheint bei der selektiven Wahl der Informationsmedien durch die Nutzer in unserer Zeit leider für viele zu schwer.

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